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10 Tage alte Küken kränkeln
#1
Hallo @

In der Nacht von Freitag auf Samstag gab es einen Stromausfall.
Ich kann nicht sagen, wie lange die Wärmelampe ausser Funktion war.
Seither beobachte ich die Küken ganz genau.

Schon gestern fiel mir auf, dass einige nicht mehr so trittsicher waren, ähnlich wie bei Küken, die nur einen Tag alt sind.
Sie hatten Ausfallschritte, fielen aber nicht hin.

Heute morgen dann fand ich ein Küken, das nicht mehr aufstehen kann.
Es frisst und trinkt auch nicht.
Zuerst waren die Zehen an einem Fuss eingerollt.

Ich hab dann eine Zuckerlösung gemacht und ein paar Tropfen Olivenöl aufs Futter geträufelt, da ich auch an Vitamin E Mangel dachte.

Dem schwächsten Küken konnte ich etwas von der Zuckerlösung geben, indem ich meinen Finger in das Wasser tauchte und ihn an den Schnabel hielt.
Es war aber nur sehr wenig.

Inzwischen hatte der Fuss auch keine nach hinten eingerollte Zehen mehr, sondern das ganze Bein war seitlich vom Körper abgestreckt.
Es piepte, als hätte es schmerzen.

Im laufe des Tages zeigt ein weiteres Küken einen eingerollten Fuss.

Zwei Küken sind weiterhin nicht Trittsicher, zwei andere wohlauf.

Liegt das alles an dem Stromausfall, oder was ist da los?

Gefüttert hatte ich immer Kükenfutter mit gekochtem Ei und der zermahlenen Schale.
Jeden zweiten Tag etwas Oregano, Knoblauch, Möhren und einen Hauch Kohl hatten sie gestern zum ersten Mal, aber nur ein paar Fitzelchen.

Einen fachkundigen TA für Hühner gibt es hier nicht, deshalb hab ich den ganzen Tag versucht, was ich kann.

Über jeden Tipp Dankbar,
Silvi

#2
knoblauch und kohl ist nicht gut für küken.
sowas kann schonmal am stromausfall liegen,aber bei 10 tage alten halte ich das eher für unwahrscheinlich.liegen sie jetzt unter der lampe.

Ich würde prinziepell nur kükenfutter und ei füttern und vllt die Möhren.
#3
Hallo Fuxx

Das Kükenfutter, das ich als einziges hier kaufen konnte, ist fast am Ende der Haltbarkeit.
Deshalb dachte ich, es könnte auch Vitaminmangel sein?
Frisches gibt es erst, wenn der Rest (etwa halbe Palette) verkauft wurde.

Kohl hatte ich gestern zum ersten mal etwa 8-9 Stecknadelgrosse Fitzelchen dazu getan.
Es ist ein besonderer Kohl, der hier gern zur Hühnerfütterung genommen wird.
Dieser hier: http://www.loja.jardicentro.pt/product_i...035&osCsid=
Das kann es eigentlich nicht sein, oder?

Knobi hatte ich seit kurzem jeden zweiten Tag unter gemischt, eine Zehe.

Eine Wärmelampe läuft Tag und Nacht.

Der Stromausfall ist ja zwei Tage her.
Hätten da die Probleme nicht viel früher auftreten müssen?

Ich weiss echt nicht, woran es liegen kann.
Ich mach jeden Tag sauber, jeden Tag wechsel ich zweimal das Wasser.
Das Futter wird auch täglich mehrmals neu aufgefüllt.

Kann ich den Küken mit dem Knoblauch geschadet haben?
#4
Ask Ich glaube eher nicht, dass es vom Knoblauch kommt.
Zuckerlösung? Das ist doch auch nicht das beste.

Haben die kleinen sonst noch irgendwas, Durchfall oder so?
Gruß Sebastian

#5
hmm
was ist mit eventuellem einschleppen von Bakterien viren etc.? vllt durchs viele sauber machen das im neuen streu was drinn sein könnten?

sowas ist ein Thema für Enemy
#6
...meine Tiere bekommen vor dem 10 ten Lebenstag nichts ausser Kükenfutter - ihr Verdauungssystem ist dafür noch nicht ausgelegt. Feiner Sand steht zur freien Verfügung. Erst ab dem 10ten Tag fange ich gaaaaanz langsam mit Möhrchen an.
Knofi und Zwiebeln füttere ich gar nícht mehr - seit ich den Beitrag von Tiberius Mohr gelesen habe
Aberglaube, Fehlinformationen, Missverständnisse

Aber ob das jetzt mit den Erscheinungen bei deinen Küken zusammenhängt?
Ist der Kot denn normal? Oder eher flüssig, weißlich/gelblich, riecht säuerlich?
Das Kükenfutter - wegen der Haltbarkeit würde ich mir nicht so viel Gedanken machen - aber ist es "sauber"? D.h. evtl. von Futtermilben (deren Exkremente sind giftig) befallen oder feucht gelagert worden und angeschimmelt? Haste ein feines Näschen - dann riech mal dran - oder probier ein bisschen...

Wo hast du die Küken? Kannst du Milbenbefall ausschliessen? Bitte mal im Dunkeln mit einer starken Taschenlampe im Stall nachsehen...
#7
was mir gerade noch einfällt sind die Küken im Zugfreien Untergrbacht?
also keine Zugluft?
weil sowas ist sehr schlecht damit hatte ich auch schonmal Probleme
#8
Ich versuche mal alles zu beantworten, ohne etwas zu vergessen...

Die Küken sind in einem abgeschlossenen Raum, in dem noch nie zuvor Hühner gelebt haben.
Zugluft ist ausgeschlossen.
In diesem Raum leben sie in einer für sie gefertigten Kiste mit Wärmelampe.
Einstreu ist auf einer Seite Flussand, auf der anderen Holzasche von unbehandelter Steineiche.
Gekauften Vogelsand mit Muschelschalen haben sie auch dort in einer Schale stehen.
Auf der Kiste liegen zwei alte Fensterscheiben.
Frischluft bekommen sie über einen Spalt zwischen den Fensterscheiben, dort verläuft auch Schnur und Kette der Wärmelampe.

Der Kot ist bei einigen recht weich bis flüssig, grünlich-braun mit Sandkörnern.
Gesichert ist, dass der Kot des kränklichsten Küken so aussieht, da es sich nicht wegbewegen kann.
Riechen konnte ich noch nicht daran, es hatte noch keinen weiteren Kot hinterlassen.
Den zuvor gemachten hatte ich entfernt, damit es nicht im eigenen Dreck liegen muss.
Andere Häufchen (von den gesunden Küken...?) sind bräunlich mit weisser "Haube", fast so, wie ich es von den Erwachsenen kenne.

Das Futter ist trocken, hat für meine Nase keinen besonderen Geruch, ist nicht schimmelig und "Fremdkörper" konnte ich nicht entdecken.

Ich habe erstmal die Futterschale geleert, nur mit Kükenfutter gefüllt.

Alle Küken bis auf das schwächste fressen und trinken.

Das schwächste hat mittlerweile wenigstens eine recht gute Menge Wasser zu sich genommen, von allein mit Hilfe eines Teelöffels, den ich ihm hingehalten habe.
Das linke Bein bleibt lang ausgestreckt, es piepst viel, obwohl es die Wärme der Lampe hat.

Das Bein des anderen betroffenen Küken hat weiter einen Fuss, als ob man eine Faust ballt, also nach hinten zusammengekrümmte Zehen.
Es kann zum Futter wanken und frisst auch.

Bei den anderen hat sich nichts verändert.
Zwei sind fit, die anderen sind unsicher beim laufen, kippen um, fressen und trinken allerdings.

Das ganze ist seit heute Morgen so schlimm.

Gestern sind mir bei den ersten diese Ausfallschritte aufgefallen, wie eine Unsicherheit, nicht mehr.

Können sie sich mit Kokzidien infiziert haben?
#9
Kokzidien wäre eine Möglichkeit. Die verkrampfte Haltung läßt mich an Marek denken...Sad
Winken Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!Haudichweg!!!
#10
(01.02.2011,00:01 )Arne schrieb: Kokzidien wäre eine Möglichkeit. Die verkrampfte Haltung läßt mich an Marek denken...Sad

Für Marek sind sie aber doch noch viel zu jung?

Ich komme gerade von ihnen.

Allen Sorgenkindern scheint es ein klitzekleines bisschen besser zu gehen, bis auf das am schlimmsten betroffene.
Es piepst fast unaufhörlich, ausser, wenn es in meiner Hand unter dem Ärmel versteckt ist, dann piepst es nicht mehr ganz so doll.
Ich war gerade wieder kurz davor, es zu erlösen.

Ich hab es nicht gemacht und warte den morgigen Tag ab.
Zumindest hat es wieder mit Hilfe des Löffels getrunken.

Bis gestern waren alle topfit, bis auf ein paar plötzlichen Ausfallschritten von dreien.

Wenn es nur der Stromausfall gewesen wäre, müssten sie sich doch besser erholen, oder?

Keines niesst oder zeigt Anzeichen einer Erkältung.
Wenn sie durch Kälte Probleme bekommen hätten, dann hätten sie doch früher verkrampft, oder?

Ich hatte am Mittag zuvor schon einen kurzen Stromausfall, den hatte ich aber sofort bemerkt und eine Wärmflasche konnte die 10 Min gut überbrücken.
Menno, dabei ist meine Stromversorgung in den letzten Jahren recht stabil...
#11
Ich weiss nicht recht, ich glaube am ehesten an ein Problem durch Fehlernaehrung. Vielleicht hat sich auch noch eine Infektion drauf gesetzt, nachdem die Kuecken durch Fehlernaehrung anfaellig geworden waren.

Wie Enemy und Fuxx schon meinten, gehoert in kleine Kuecken erstmal nichts anderes als Kueckenfutter rein. Aber ich denke, dass Dein altes Kueckenfutter schon problematisch sein koennte, da (besonder in einem warmen Klima wie bei Dir) der Vitamingehalt durch laengere Lagerung abnimmt. Gib anstelle Deiner Gemuesezugaben bei Deinen Kuecken eher eine geringe Menge eines fuer Voegel geeigneten Vitaminpraeparats ins Wasser (ich wuerde in Deinem Fall drauf achten, dass auf jeden Fall Vitamine aus der B-Gruppe verabreicht werden, besonders B1 und B2). Wenn Du keine Vogelvitamine bekommen kannst, versuch's mal mit B-Vitaminen fuer Menschen, eben in kleinerer Menge. Ich denke nicht, dass Du Dir bei B-Vitaminen prinzipiell Sorgen wegen einer Ueberdosierung machen musst, wenn Du es nicht gar zu sehr uebertreibst.

Falls sich aber Dein Verdacht auf Kokzidien bestaetigen sollte, warte mit dem Vitaminpraeparat moeglichst ab, bis die Kokzidienbehandlung beendet ist, da es Medikamente gibt, die eine sehr aehnliche Struktur wie Thiamin (Vit B1) haben (hier heisst der Wirkstoff 'Amprolium', aber ich weiss nicht, ob der bei Euch auch verwendet wird). Dadurch kann das Kodkzidiostat nicht richtig wirken. Allerdings hoeren sich Deine Probleme fuer mich nicht nach Kokzidien an. Fuer Marekssymptome sind die Tiere noch deutlich zu jung, Laehmungserscheinungen (wie z.B. das Abspreizen des Beinchens) kommen bei der neuralen Form erst ab der 8. Lebenswoche vor (Siegmann/Neumann: Kompedium der Gefluegelkrankheiten 2005, S. 186).

Prinzipiell ist gegen Deinen Kohl nichts einzuwenden, meine Tiere fressen ihn auch sehr gerne (hier heisst er einfach 'Kale', ich glaube, es ist einfach eine besonere Gruenkohlart) und er tut ihnen gut. Nur halt nicht unbedingt fuer Kuecken. Zwiebelgewaechse wuerde ich keinesfalls verabreichen. Aeltere Tiere koennen damit vielleicht noch klar kommen, ohne Schaden zu erleiden. Fuer Kuecken wuerde ich absolut die Finger davon weglassen. Auch bei Olivenoel waere ich mal eher vorsichtig, ich habe irgendwas im Hinterkopf, dass manche Tiere das nicht vertragen, weiss gerade aber nicht mehr welche und weshalb.
#12
Zitat:Einstreu ist auf einer Seite Flussand, auf der anderen Holzasche von unbehandelter Steineiche

Bitte entferne vor allem im Bereich der Wärmelampe den Sand! Sand hat die unangenehme Eigenschaft, Hitze zu speichern. Er tut dies so nachhaltig, daß es zu heiß für die Küken werden kann und das dadurch Schäden wie beschrieben auftreten können - mir haben mehrere von den alten Züchtern erzählt, daß ihnen sowas in der Vergangenheit passiert ist, also Tiere, die auf Sand aufgezogen wurden, dann nicht mehr laufen konnten....

Holzasche würde ich ebenfalls nicht bei Tieren verwenden. Bedenke bitte, daß Bäume die Schadstoffe/Schwermetall vieler Jahre gespeichert haben - du somit also eine geballte Ladung Giftstoffe in der Kükenkiste hast.
#13
(01.02.2011,02:38 )nostress schrieb: Ich weiss nicht recht, ich glaube am ehesten an ein Problem durch Fehlernaehrung. Vielleicht hat sich auch noch eine Infektion drauf gesetzt, nachdem die Kuecken durch Fehlernaehrung anfaellig geworden waren.

In der ersten Woche haben sie auch nur Kükenfutter mit gekochtem Ei und zerstossener Schale bekommen.
Danach hab ich mit Möhre, Oregano und dem Knoblauch beigefüttert, insgesamt waren es zwei Zehen.
Der Kohl war in so geringer Menge, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass er wirklich schaden konnte.

Ich habe jetzt den Sand und die Asche unter der Lampe entfernt.

Das eine Küken hat noch immer einen eingerollten Fuss, frisst und trinkt aber, dem anderen geht es leider nicht besser.

Dafür haben sich die beiden, die gestern noch unsicher im Schritt wirkten, deutlich erholt.
Man merkt ihnen kaum noch etwas an.
Die anderen sind weiter gesund.



#14
...wir haben also 2 Küken mit Beinproblematik/Lähmungserscheinungen... bist du dir bei den beiden ganz sicher, das sie schon mal auf sicheren Füßen gestanden haben und anständig laufen konnten?
Andere Frage, was ist für ein Untergrund unter dem Sand/Asche? Denkbar wäre auch noch, wenn es sich dabei um einen glatten Untergrund handelt, das sie Tierchen schlicht und einfach auf dem Sand gerutscht sind. Versuch mal das altbekannte, alte Frotteehandtuch als Unterlage - evtl. schaffen die beiden es dann, sich auf die Beinchen zu rappeln. Bei dem einen Tier, welches du als "eingerollten Fuß" bezeichnest, kann eine leichte Massage mehrmals täglich nicht schaden. Ganz sanft auch mal die Zehchen entrollen, damit sich Bänder/Sehnen dehnen können...
Wie die meisten hier wissen, bin ich kein Freund von "SpreizBeinchen via Fußfessel richten" oder sowas. Aber vorenthalten kann man es niemandem... Vor vielen Jahren erzählte mir eine Bekannte, daß sie immer mal wieder Küken mit eingerollten Zehen auf einer Seite dabei hat. Sie hat dann aus Pappe ein Mini Füßchen zugeschnitten und die Zehen darauf mit Leukoplast befestigt... angeblich waren die Zehchen dann nach ein paar Tagen wieder gerade...

Zur (u.a.) B Vitamin Problematik hier auch noch ein Artikel:

Warum wird der Zeh krumm?
#15
(01.02.2011,12:39 )Enemy schrieb: ...wir haben also 2 Küken mit Beinproblematik/Lähmungserscheinungen... bist du dir bei den beiden ganz sicher, das sie schon mal auf sicheren Füßen gestanden haben und anständig laufen konnten?

Ja, ganz sicher waren bis vorgestern alle fit und liefen normal und gut herum.

Unter der Schicht Sand/Asche ist eine unbehandelte Holzplatte.

Ich komme gerade wieder von den Küken.

Die beiden, die gar kein Problem zeigten, flitzen flink durch die Gegend.
Die anderen beiden flitzen zwar nicht, laufen aber wieder.
Unsicherheiten sind kaum noch zu bemerken.

Der Fuss des einen Küken ist noch immer eingerollt, die Zehen sind aber beweglich und einmal waren sie für einen kurzen Moment auch ausgestreckt, sind dann aber wieder eingerollt.
Leicht massiert habe ich schon. Es scheint beiden gut zu tun.
Allerdings ist das Bein des schwerer betroffenen Küken steif, als ob es das "Knie" nicht bewegen kann.
Es lässt sich aber anfassen, geniesst es scheinbar sogar, wenn ich über das betroffene Bein streichel.
Es zeigt dabei keinen Schmerz, wirkt entspannt.
Das Bein ist nicht kälter oder wärmer als das andere, allerdings gerade nach vorn ausgestreckt, die Zehen auch.

Ein Frottehandtuch kann ich für sie hinlegen.
Kontakt zu der Holzplatte hatten sie zuvor aber nicht.

Danach schau ich mir deinen link an.

Danke.
Silvi

#16
Vor 20 Jahren habe ich, auf Bitten meiner Frau diese Fußfessel mit Erfolg angewendet. Ebenfalls einen krummen Mittelzeh mit rechts und links einem Streichholz und Leukoplast gerichtet.
Diese Hinweise erhielt meine Frau von einem älteren Züchter. Wie bereits geschrieben ist meine Frau die jenige welche um jedes Tier kämpft.

Den Link, warum ist der Zeh krumm verschicke ich schon seit vielen Jahren mit meinen Bruteiern. Wenn ich mich nicht irre habe diesen auch schon Sylvi geschickt um auf die Wärmrquellen bei der Aufzucht von Bresse hinzu weisen.

Ich persönlich, sehe jedoch bezüglich Rotlichtlampe und Warmstrahler in diesem Fall keinen Zusammenhang.
#17
Ich befürchte, mein Kükenfutter hat nicht mehr ausreichend Vitamine?

In dem link steht auch:
Zitat:Zerkleinerte Kalkschalen und zerdrückte, gekochte
Eier, angereichert mit Knoblauch und
Vitamin K1, sorgen für eine gute Knochenentwicklung
bei Küken
Vitamin K1 ist auch in Kohl.

Dann hab ich doch nicht alles falsch gemacht?

Zwei Küken sind ja jetzt wesentlich fitter.

Heute Nachmittag versuche ich neues Futter zu kaufen, vorher habe ich kein Auto.
#18
Hallo Silvi,

könnte eine starke Unterkühlung aufgetreten sein? Wie hoch ist die Umgebungstemperatur? Eine Schwächung des Körpers kann latente Infektionen zum Vorschein bringen. Es gibt viele schon erwähnte Möglichkeiten, auch Salmonellen fallen mir dazu ein. Eine Kotuntersuchung wäre gut und für den Fall eines Falles eine Obduktion, denn an den inneren Organen sieht man viel mit bloßem Auge.
Sind Kaninchen vor Ort, die sind Träger von Kokzidien, hab ich bei einem Freund schon gesehen.
Leider gibt es zu viele Möglichkeiten...ohh
#19
ich dachte, Kokzidien seien wirtsspezifisch?

Können Kaninchen-Kokzidien auch Hühner befallen?
LG, Helma
#20
(01.02.2011,20:31 )Ginger schrieb: ich dachte, Kokzidien seien wirtsspezifisch?

Können Kaninchen-Kokzidien auch Hühner befallen?

Dachte ich auch mal, scheinbar gibt es auch Ausnahmen und
leider können die Küken schaden nehmen...


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