27.06.2013,20:47
Hallo Schwalbe,
es gibt viele verschiedene Arten von Milben, die kleinsten Milben sind nur etwa 0,1 Millimeter groß.
Die bekanntesten Vogelmilben sind die rote und nordische Vogelmilbe.
Federmilben parasitieren auf oder in den Federn von Vögeln.
Über die Hälfte der bekannten Arten lebt im Boden, wobei bei guten Bedingungen einige hunderttausend Milben pro Quadratmeter Platz und Nahrung finden.
Unter den Lebensräumen befinden sich allerdings auch so ungewöhnliche, wie z.B. Affenlungen, Nasenlöcher von Vögeln und Tracheenöffnungen von Insekten.
Auch die meisten Menschen beherbergen Milben, z.B. an den Haarwurzeln der Augenwimpern.
Sie können als Vorratsschädlinge in Mehl oder Getreidelagern auftreten.
Grabmilben bohren Gänge in die Haut ihres Wirts und lagern dort ihre Eier ab. Das verursacht bei dem Betroffenen starken Juckreiz.
Die aus den Eiern schlüpfenden Larven erzeugen beim Menschen das Krankheitsbild der Krätze, bei Tieren die Reude.
Haarbalgmilben kommen bei Hunde jedoch nur mit einem geschwächten Immunsystem vor.
Bei Honigbienen rufen einige Milben wie z.B. die Varroamilbe Tierseuchen hervor.
Viele Raubmilben werden auch als Nützling eingestuft, da sie Schädlinge in der Landwirtschaft und im Gartenbau bekämpfen.
Zu diesem Zweck werden sie in Gewächshäusern unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet.
Eine Verwendung von Milben - Tyroglyphus casei - als Nutztier findet bei der Herstellung von Milbenkäse statt.
es gibt viele verschiedene Arten von Milben, die kleinsten Milben sind nur etwa 0,1 Millimeter groß.
Die bekanntesten Vogelmilben sind die rote und nordische Vogelmilbe.
Federmilben parasitieren auf oder in den Federn von Vögeln.
Über die Hälfte der bekannten Arten lebt im Boden, wobei bei guten Bedingungen einige hunderttausend Milben pro Quadratmeter Platz und Nahrung finden.
Unter den Lebensräumen befinden sich allerdings auch so ungewöhnliche, wie z.B. Affenlungen, Nasenlöcher von Vögeln und Tracheenöffnungen von Insekten.
Auch die meisten Menschen beherbergen Milben, z.B. an den Haarwurzeln der Augenwimpern.
Sie können als Vorratsschädlinge in Mehl oder Getreidelagern auftreten.
Grabmilben bohren Gänge in die Haut ihres Wirts und lagern dort ihre Eier ab. Das verursacht bei dem Betroffenen starken Juckreiz.
Die aus den Eiern schlüpfenden Larven erzeugen beim Menschen das Krankheitsbild der Krätze, bei Tieren die Reude.
Haarbalgmilben kommen bei Hunde jedoch nur mit einem geschwächten Immunsystem vor.
Bei Honigbienen rufen einige Milben wie z.B. die Varroamilbe Tierseuchen hervor.
Viele Raubmilben werden auch als Nützling eingestuft, da sie Schädlinge in der Landwirtschaft und im Gartenbau bekämpfen.
Zu diesem Zweck werden sie in Gewächshäusern unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet.
Eine Verwendung von Milben - Tyroglyphus casei - als Nutztier findet bei der Herstellung von Milbenkäse statt.
Liebe Grüße
Tina
Tina