23.04.2012,20:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2012,18:09 {2} von Coq de Bresse.)
für meine franz. Bresse- Wachteln.
In einem Baumarkt habe ich besonders günstig einen Sandkasten- Bausatz mit Stroh- Dach erstanden. Maße 1,40 x 1,40m Höhe ca. 2,0m. Mein Gedanke war, eine kleine fahrbare Wachtelvoliere daraus zu machen.
Auf jeder Ebene habe ich manchmal max. 12 Tiere, eh weniger.
Auf den Bildern ist die Voliere unterbelegt, was sich aber ändern wird.
Folgende Teile habe ich an die vorhandene Konstruktion angebaut:
• Eine Rückwand.
• Ein Dach mit Bitumenschindeln.
• Wasserfesten Boden.
• Volierendraht.
• Türe, geteilt, für oben und unten.
• 4 Räder um flexibel zu sein.
• Eine Etage, wasserfester Boden.
• Seitlicher Wetterschutz.
Ausstattung:
• 3 kg stufenloser Futterautomat, hängend an feingliedrigen Ketten und ist durch Karabinerhacken und geschlossene Ösen gesichert.
• 0,5- 1 Liter Klaus Tränke je nach Anzahl der Wachten, hängend an feingliedrigen Ketten und ist durch Karabinerhacken und geschlossene Ösen gesichert.
• Austern- Grit. (sind ja Franzosen)
• Kleines Sand- Staubbad.
• Auf jeder Ebene ein kl. Miniunterkunft, die gerne zur Eiablage genutzt wird.
• Zu Weihnachten wird die Voliere mit einer LED- Schlauchbeleuchtung versehen.
• In Frühjahr mit einer netten dezenten LED- Blumenbeleuchtung, made in France.
• Mit einem Rechen, welcher links hängt fische ich die Eier aus der Voliere.
Einstreu, 6mm Buchenholzganulat aus der Genossenschaft. Der Wachtelkot zerfällt und das Buchenholzgranulat liegt oben. Eine saubere Sache. Buchenholzgranulat gibt es in verschiedenen Körnungen. Alternativ können selbstverständlich auch Hobelspäne als Einstreu genommen werden.
Als nächstes werde ich noch auf jeder Ebene eine Steckdose installieren. Für eine Wärmeplatte, damit im Winter das Wasser nicht einfriert.
In der Voliere sind „normalerweise“ nur Hennen. Hähne verbreiten mir zu viel Unruhe und zerrupfen mir die Hennen zu sehr.
Bevor ich die Wachteln hier einstalle, habe ich sie in meiner Küken- Aufzucht- Kabine groß gezogen.
Die Voliere ist auf den Bildern ca. 7 Jahre alt.
In einem Baumarkt habe ich besonders günstig einen Sandkasten- Bausatz mit Stroh- Dach erstanden. Maße 1,40 x 1,40m Höhe ca. 2,0m. Mein Gedanke war, eine kleine fahrbare Wachtelvoliere daraus zu machen.
Auf jeder Ebene habe ich manchmal max. 12 Tiere, eh weniger.
Auf den Bildern ist die Voliere unterbelegt, was sich aber ändern wird.
Folgende Teile habe ich an die vorhandene Konstruktion angebaut:
• Eine Rückwand.
• Ein Dach mit Bitumenschindeln.
• Wasserfesten Boden.
• Volierendraht.
• Türe, geteilt, für oben und unten.
• 4 Räder um flexibel zu sein.
• Eine Etage, wasserfester Boden.
• Seitlicher Wetterschutz.
Ausstattung:
• 3 kg stufenloser Futterautomat, hängend an feingliedrigen Ketten und ist durch Karabinerhacken und geschlossene Ösen gesichert.
• 0,5- 1 Liter Klaus Tränke je nach Anzahl der Wachten, hängend an feingliedrigen Ketten und ist durch Karabinerhacken und geschlossene Ösen gesichert.
• Austern- Grit. (sind ja Franzosen)
• Kleines Sand- Staubbad.
• Auf jeder Ebene ein kl. Miniunterkunft, die gerne zur Eiablage genutzt wird.
• Zu Weihnachten wird die Voliere mit einer LED- Schlauchbeleuchtung versehen.
• In Frühjahr mit einer netten dezenten LED- Blumenbeleuchtung, made in France.
• Mit einem Rechen, welcher links hängt fische ich die Eier aus der Voliere.
Einstreu, 6mm Buchenholzganulat aus der Genossenschaft. Der Wachtelkot zerfällt und das Buchenholzgranulat liegt oben. Eine saubere Sache. Buchenholzgranulat gibt es in verschiedenen Körnungen. Alternativ können selbstverständlich auch Hobelspäne als Einstreu genommen werden.
Als nächstes werde ich noch auf jeder Ebene eine Steckdose installieren. Für eine Wärmeplatte, damit im Winter das Wasser nicht einfriert.
In der Voliere sind „normalerweise“ nur Hennen. Hähne verbreiten mir zu viel Unruhe und zerrupfen mir die Hennen zu sehr.
Bevor ich die Wachteln hier einstalle, habe ich sie in meiner Küken- Aufzucht- Kabine groß gezogen.
Die Voliere ist auf den Bildern ca. 7 Jahre alt.