26.09.2018,10:01
Hallo zusammen,
mein Hühnerhaufen ist jetzt komplett:
1,0 Sundheimer, 0,2 Blausperber, 0,2 New Hampshire und 0,1 Bovan, alles eigentlich Nichtflieger. Aber eine New Hampshire hat es doch irgendwie rausgeschafft, wahrscheinlich über einen Baum, der zu dicht am Zaun stand, und der Hund ist seeehr schnell. Er ist ein Schutzhund und wollte sie mit Sicherheit nicht fressen, aber zurück treiben. Ich konnte sie retten, aber sie hat ne ziemliche Fleischwunde, die ich mit Jodsalbe versorgt habe. Soweit zur langen Vorgeschichte.
Jetzt sitzt die verletzte Henne meist im Stall - und die andere New Hampshire hockt daneben, den ganzen Tag. Wenn sie mal rausgehen, dann scharrt die Gesunde und dann picken beide. Das ist irgendwie so rührend zu beobachten, als ob die eine die andere bemuttert und pflegt. Ist Huhns Sozialverhalten tatsächlich soweit ausgeprägt oder interpretiere ich da was rein?
LG Christa
mein Hühnerhaufen ist jetzt komplett:
1,0 Sundheimer, 0,2 Blausperber, 0,2 New Hampshire und 0,1 Bovan, alles eigentlich Nichtflieger. Aber eine New Hampshire hat es doch irgendwie rausgeschafft, wahrscheinlich über einen Baum, der zu dicht am Zaun stand, und der Hund ist seeehr schnell. Er ist ein Schutzhund und wollte sie mit Sicherheit nicht fressen, aber zurück treiben. Ich konnte sie retten, aber sie hat ne ziemliche Fleischwunde, die ich mit Jodsalbe versorgt habe. Soweit zur langen Vorgeschichte.
Jetzt sitzt die verletzte Henne meist im Stall - und die andere New Hampshire hockt daneben, den ganzen Tag. Wenn sie mal rausgehen, dann scharrt die Gesunde und dann picken beide. Das ist irgendwie so rührend zu beobachten, als ob die eine die andere bemuttert und pflegt. Ist Huhns Sozialverhalten tatsächlich soweit ausgeprägt oder interpretiere ich da was rein?
LG Christa