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mein hahn hat Kammspitzen abgefroren und Kehllappen an den Rändern.was soll ich jetzt tun hatten über -20grad muß ich ihn
oder was soll ich jetzt machen.
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Hallo,
das ist zwar nicht schön, aber heilt eigentlich recht problemlos.
Liebe Grüße
Susanne
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Auf keinen Fall
, das heilt wieder. Die Kammspitzen werden dann zwar nicht mehr so ganz da sein, aber die sind ja nicht Lebensnotwendig.
Gruß Sebastian
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ansonsten cremst du sie mit wundsalbe ein.
oder wenn er es sich gefallen läßt, vorbeugend jeden morgen mit vaseline eincremen.
ansonsten lieber rassen mit rosenkamm halten.
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Nicht gleich
, das wird wieder.
Grüße sendet Conny
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Danke für die antwort,von meiner Frau aus darf ich ihn sowieso nicht
.
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15.02.2012,20:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2012,20:47 {2} von Enemy.)
Dein Hahn wird wahrscheinlich eine Weile lang nicht treten - Erfrierungen tun weh, das erfrorene Gewebe wird abgestossen.
Du kannst den Heilungsprozess unterstützen, in dem du Kamm als auch die Kehllappen mit reinem VG (Glyzerin) täglich leicht massierst.
Überigens - nicht der Frost allein ist an den Erfrierungen schuld - sondern Feuchtigkeit. Z.B. zu hohe Luftfeuchte im Stall - oder wenn ein Hahn mit großen Kehllappen aus einer großen Wasserschüssel saufen muß, bei der seine Kehllappen im Wasser baumeln.
