02.07.2011,12:39
Um uns herum sind fast nur Viehweiden, die meines wissens nach nicht extra gedüngt werden.
Weit und breit gibt es neben meinem eigenen Gemüsegarten nur noch einen weiteren, der in der Nähe liegt.
Von dem Herrn weiss ich, dass er seinen Garten mit dem Mist seiner Schafe düngt.
Die letzte Wasseranalyse ist schon Jahre her, das Bohrloch ist allerdings ziemlich tief und geht durch über 50m Granitschichten.
Alle trinken das Wasser, auch die Küken, Wellensittiche und wir selbst.
Wann es das letzte Mal geregnet hat, weiss ich auf Anhieb gar nicht mehr, ist schon eine ganze Weile her.
Ich habe allerdings noch ein weiteres Bohrloch, das liegt in keinerlei Nähe zu irgendeinem Garten und ist sogar 100m tief.
Allerhöchstwahrscheinlich sind die Wasser auch nicht unterirdisch miteinander verbunden.
Ich werde mal das andere Wasser nehmen, muss dann zwar weit latschen, aber das soll ja kein Problem sein.
Den Zaun habe ich überprüft, er ist nicht angeknabbert, es gibt aber ein "aber".
Der Auslauf der Hybriden hat einen nicht-ummantelten Zaun, die Gehege grenzen direkt aneinander.
Ich kann da erstmal Tücher vorhängen, um den Kontakt zum Zaun zu unterbinden.
(Tut mir leid, dass ich an den Zaun der Hybriden nicht schon heute Morgen gedacht habe)
Wenn überhaupt Farbe eingesetzt wurde, dann nur weisse, teils Kalk, teils eine Farbe, die man hier "Plastikfarbe" nennt.
Allerdings sind nur Schuppen gestrichen, nicht die Ställe.
In einem der Schuppen sind die Cou-Nu Küken, d.h., nur nachts, tagsüber sind sie draussen.
Etwas Kükenfutter hatte ich gestern Abend schon untergemischt, da ich keine Vitaminzusätze für das Wasser bekommen hatte.
Dem Kükenfutter sind ja Vitamine beigesetzt.
Im Moment sind alle draussen und suchen sich ihr Futter selbst, können aber nach Laune auch in den Stall.
Die erste Begegnung mit den Hybriden und dem Hahn ging gut, der Hahn hat nur gedroht.
Platz genug zum ausweichen haben sie ja.
Hier mal zwei der Bresse auf dem Weg zur ersten Begegnung mit den Hybriden (im Hintergrund):
Ich kann mich nur immer wieder erneut für deine Bemühungen bedanken!
Silvi
Weit und breit gibt es neben meinem eigenen Gemüsegarten nur noch einen weiteren, der in der Nähe liegt.
Von dem Herrn weiss ich, dass er seinen Garten mit dem Mist seiner Schafe düngt.
Die letzte Wasseranalyse ist schon Jahre her, das Bohrloch ist allerdings ziemlich tief und geht durch über 50m Granitschichten.
Alle trinken das Wasser, auch die Küken, Wellensittiche und wir selbst.
Wann es das letzte Mal geregnet hat, weiss ich auf Anhieb gar nicht mehr, ist schon eine ganze Weile her.
Ich habe allerdings noch ein weiteres Bohrloch, das liegt in keinerlei Nähe zu irgendeinem Garten und ist sogar 100m tief.
Allerhöchstwahrscheinlich sind die Wasser auch nicht unterirdisch miteinander verbunden.
Ich werde mal das andere Wasser nehmen, muss dann zwar weit latschen, aber das soll ja kein Problem sein.
Den Zaun habe ich überprüft, er ist nicht angeknabbert, es gibt aber ein "aber".
Der Auslauf der Hybriden hat einen nicht-ummantelten Zaun, die Gehege grenzen direkt aneinander.
Ich kann da erstmal Tücher vorhängen, um den Kontakt zum Zaun zu unterbinden.
(Tut mir leid, dass ich an den Zaun der Hybriden nicht schon heute Morgen gedacht habe)
Wenn überhaupt Farbe eingesetzt wurde, dann nur weisse, teils Kalk, teils eine Farbe, die man hier "Plastikfarbe" nennt.
Allerdings sind nur Schuppen gestrichen, nicht die Ställe.
In einem der Schuppen sind die Cou-Nu Küken, d.h., nur nachts, tagsüber sind sie draussen.
Etwas Kükenfutter hatte ich gestern Abend schon untergemischt, da ich keine Vitaminzusätze für das Wasser bekommen hatte.
Dem Kükenfutter sind ja Vitamine beigesetzt.
Im Moment sind alle draussen und suchen sich ihr Futter selbst, können aber nach Laune auch in den Stall.
Die erste Begegnung mit den Hybriden und dem Hahn ging gut, der Hahn hat nur gedroht.
Platz genug zum ausweichen haben sie ja.
Hier mal zwei der Bresse auf dem Weg zur ersten Begegnung mit den Hybriden (im Hintergrund):
Ich kann mich nur immer wieder erneut für deine Bemühungen bedanken!
Silvi