Nein, bist Du ganz und gar nicht, und falls doch, dann bin ich mit bekloppt, denn 1:1 hätte ich Deinen Text ebenfalls schreiben können.
Ich für meinen Teil versuche mittels "Opferungen", das unmittelbar umgebende Raubgetier "gnädig" zu stimmen, was bedeutet, dass ich Schlachtabfälle und nicht essbare Reste von den Hühnern an die weitest entfernte Ecke des Grundstücks packe, die denn auch meist schon in der ersten Nacht ihre Abnehmer finden...
Das hat bislang auch bestens geklappt, im letzten Winter konnte ich anhand der Fährten im Schnee super erkennen, dass weder Marder noch Fuchs dem Stall beim Vorbeihoppeln oder -schnüren auch nur näher als drei/ vier Meter kamen, obwohl die vor allem nachts oder früh morgens sicher was hören oder riechen, und nach dem Auslauf ja auch ihre Duftspur Richtung Stall hinterlassen (Edith meint: Die Hühner natürlich, nicht der Fuchs oder Marder )...
Siehste, da schlage ich Dich noch um Längen in punkto Pillepalle !
Gruß,
Andreas
Ich für meinen Teil versuche mittels "Opferungen", das unmittelbar umgebende Raubgetier "gnädig" zu stimmen, was bedeutet, dass ich Schlachtabfälle und nicht essbare Reste von den Hühnern an die weitest entfernte Ecke des Grundstücks packe, die denn auch meist schon in der ersten Nacht ihre Abnehmer finden...
Das hat bislang auch bestens geklappt, im letzten Winter konnte ich anhand der Fährten im Schnee super erkennen, dass weder Marder noch Fuchs dem Stall beim Vorbeihoppeln oder -schnüren auch nur näher als drei/ vier Meter kamen, obwohl die vor allem nachts oder früh morgens sicher was hören oder riechen, und nach dem Auslauf ja auch ihre Duftspur Richtung Stall hinterlassen (Edith meint: Die Hühner natürlich, nicht der Fuchs oder Marder )...
Siehste, da schlage ich Dich noch um Längen in punkto Pillepalle !
Gruß,
Andreas