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Wild- Überwachungskamera, Fotofalle Maginon...
#61
Hier wurde schon viel darüber geschrieben
http://forum.fluegelvieh.de/showthread.php?tid=727

#62
(18.01.2014,18:24 )Heidi63 schrieb: Hier wurde schon viel darüber geschrieben
http://forum.fluegelvieh.de/showthread.php?tid=727

Heidi - vielen Dank für den Link! Ich werde die Cilimethode ausprobieren! Sehr interessant!
LG tala
0.5 Orpingtons 1.2 Hausgänse
#63
Na, so lange es nur Mäuse sind ^^...

Ich hatte unlängst abends immer so ein komisches Rascheln im Stallvorraum gehört, dann mal teils ausgeräumt, und die Wildkamera aufgehängt.
Und da kamen dann nicht ein, nicht zwei, sondern diese drei netten Zeitgenossen zum Vorschein AAAhhh.
[Bild: 17089074up.jpg]

Nachdem ich den kleinen Durchschlupf in den Hühnerstall verrammelt hatte, blieben die wirklich nur in dem Vorraum, und fraßen da das Styropor aus den Wandverkleidungen. Habe dann verschiedene Vergrämungsmittel probiert wie Essigessenz ins die beiden Löcher, Katzen- und Marderkacka davor; interessierte sie aber alles nicht...
Also griff ich zum vorletzten Mittel, weil ich Gift und Fallen wegen der Hühner vermeiden wollte, solange es geht.
Wie im Bild zu sehen, ließ ich denn einfach nachts die Scheunentür zum Vorraum auf, um Katzen und (schwer schlucksend) auch Mardern den Zugang zu ermöglichen, in der Hoffnung, deren stetes unberechenbares Auftauchen würde die Ratze irgendwann so nerven, dass sie freiwillig gehen oder sich Miez und Marder mal einen saftigen Snack fangen ^^.
Das zeitigte dann folgendes:
[Bild: 17089075kp.jpg]
[Bild: 17089181af.jpg]
[Bild: 17089225ao.jpg]

Insgesamt vier verschiedene Dorfkatzen gehen da jetzt ein und aus.
Zwischendrin räumte ich, wie ersichtlich, auch noch weiter aus, und gestern Nacht zeigte die Wildkamera die fünfte Nacht in Folge keine Ratte mehr. Die beiden Löcher, die ich gestern Abend probehalber mit dem Aushub wieder dicht machte, blieben die letzte Nacht auch zu, heißt also:
Zwei Wochen offene Tür plus öfterer Katzenbesuch plus Aufräumen = Ratten weg, ganz ohne jede Gewaltanwendung Jubel.
Gleichfalls bewies die nun lange Observierung, dass unsere lokalen Marder wegen Nahrungsknappheit wohl wirklich ausgewandert sind, ist absolut kein Mäusejahr gewesen...

Grüße,
Andreas
#64
Hm, Pustekuchen, doch noch alle drei da...
Katzen zwar recht engagiert, aber Ratten zu flink. Nun steht eine Schlagfalle mit Nutella, und ich hoffe, dass sich die 170 cm- Erdnatter (im englischen "Black Rat Snake") meiner Frau in Bälde über einen saftigen Wildratten- Braten freuen kann Undecided...
#65
Teufel
bei mir startet heute abend die "Chilli-Habanero-Attacke"
die Kamera wird ausgerichtet und dann bin ich mal riesig gespannt, was die Mäuse so treiben!
LG tala
0.5 Orpingtons 1.2 Hausgänse
#66
Hab bezüglich der Ratten mal was ausprobiert und es hat erstmal geklappt...
Mein Mann hat eine CD gebrannt wo Warnrufe/schreie der Ratten drauf sind .
Dann haben wir im Garten Lautsprecher auf dem Boden Gelegt in der nähe vom Rattenloch...
und es volle lautstärke abgespielt so ca.10-15 min...
Da waren dann in der Nacht keine ratten mehr zu sehn....
Mal sehn ob es anhält...
Liebe Grüsse Tamy
Man darf schon hinfallen ,aber man darf nicht Liegen bleiben um weiter zu kommen ! Hühner machen Glücklich ! Heart
#67
@Tuckenmama. das ist eine wirklich gute Idee - die , im hoffentlich ausbleibenden... Bedarfsfall, sofort ausprobiert wirdGute Idee
#68
"Meine" Ratten, die hinterlistigen Viecher, haben wie es aussieht, die Falle mittels Streudraufscharren ausgelöst und dann das Nutella rausgefressen Weinen ...
Verdammt, ich will die doch nicht vergiften müssen...
#69
Ah, Andreas, bei mir haben die Ratten Selbschußgerät so mit Dreck verstofpt, dass es kein Schuß ausgelost hat. Die sind wahren Spezialisten, was Rattenbekähmfungmiitel angeht.
Ins Lebendfallen gehen manchmal nur ganz junge Ratten rein.
#70
Murmel: Ist ja durchtrieben, oweia!

Lebendfalle wollte ich erst, und die Viecher dann 3 km weiter am Fluß wieder laufen lassen, aber wie das eben so ist: Ist da eine drin, kriegen die Rudelgenossen das mit, und dann geht eben keine mehr rein... Also habe ich die Lebendfallen- Idee auch gleich wieder verworfen.

Gut, immerhin wissen die Ratze jetzt, dass Nutella lecker ist. Also werde ich gleich den Stallgang mal ordentlich fegen und die bestückte Falle nochmal aufstellen, in der Hoffnung, dass es dann nichts mehr zum Draufscharren gibt. Oder meint Ihr, die wären so schlau und würden die Falle von hinten oder der Seite anstupsen, so dass sie mit Ratte außer Reichweite auslöst, und die dann in Ruhe den Köder mampfen können?

Menno, warum können die nicht einfach die Rübe da reinstecken und gut? Wollen die lieber tagelang vor sich hin verrecken Sad?
#71
Hm Andreas du hast lustige Ratten Grins
Ne ernsthaft ,,, normal geht das mit den Schlagfallen gut ,,, stell sie unter einen Pott / Eimer wo du ein loch rein machst wo die Ratten rein kommen ,,,da stellst du die Falle direkt hinter das loch so kommen sie nur von vorne ran um zu Naschen und dann erledigt...
Fallen immer so aufstellen das sie nicht von hinten oder den seiten ran kommen können...
Ach ja leg was schweres auf dem Eimer damit sie den nicht rumschupsen/verschieben können...
Liebe Grüsse Tamy
Man darf schon hinfallen ,aber man darf nicht Liegen bleiben um weiter zu kommen ! Hühner machen Glücklich ! Heart
#72
Danke für den Tipp Smile!
Lustig sind sie fürwahr; haben letzte Nacht den gleichen Trick abgezogen... Falle rumgeschoben, zuschnappen lassen, Zeug rausgefressen Dodgy...
Ist ja an sich drollig und symphatisch, wie ausgebufft die sind, ändert aber nix dran, dass 1,2 genau 0,2 zuviel sind... Ein Bock allein oder zwei Böcke wären ja nicht so schlimm, die würden fremde Ratten vom Hof halten... Oder die drei fangen und kastrieren lassen?
Dann hat man keine Jungen, und die Alten würden ihr Territorium vor anderen Ratten verteidigen...

Nee, Spaß beiseite, die Ratze müssen weg, bevor's Frühling wird, und wenn der Eimertrick nicht zieht, nun ja, müssen sie eben die giftigen Konsequenzen tragen Confused...
#73
http://www.youtube.com/watch?v=1ccnCf8dXA8

Schau mal hierBig Grin

Lass die Ratten doch laufen, man kann sogar Geld damit verdienen.

Mein Tipp, Idea

bohr in die Falle ein Loch und schraub sie auf ein größeres Brett, dann ist Schluss mit herumschieben.

Getreidekörner mit etwas Sekundenkleber ankleben. Wetten das es klappt?Gute Idee

Gruß Karl
#74
Auch eine nette Idee, Karl, leider aber mangelt es hier an gläubigen Hindus, die Karni Mata verehren Trösten... Und ob denen Wanderratten ebenso recht sind, ist auch noch die Frage...

Mangels kaputtschneidbaren Eimers habe ich nun mal einen flachen Karton genommen, Seitenklappen ab- und eine Öffnung reingeschnitten und die Falle wieder gesetzt, obendrauf 'nen Stück Brett und einen fetten Ziegelstein. Wollen wir hoffen, dass das klappt und morgen eine Graue alle fünfe von sich gestreckt drin liegt. Eins der Weiber wäre mir am liebsten, denn das kann gleich zur Erdnatter, während ich im Falle des Bockes warten müsste, bis meine Boa ihre letzte Mahlzeit verdaut hat...
Im Sommer hätte ich glatt überlegt, ob ich nicht mal die Boa über Nacht im Stallvorraum laufen lasse, aber jetzt ist das leider eher ungünstig...
#75
Hej Andreas ..
Wenn du die wilden Ratte deiner Schlange gibst hast du keine angst wegen Parasieten oder Virren die deine Schlange bekommen könnte ??
Liebe Grüsse Tamy
Man darf schon hinfallen ,aber man darf nicht Liegen bleiben um weiter zu kommen ! Hühner machen Glücklich ! Heart
#76
Hy!

Nö, eigentlich nicht... Es warnt zwar jedweder Schlangenhalter davor und keiner macht es, das sind aber meiner Meinung nach alles nachsabbelnde Pappnasen, weil es nie einer selber probiert hat, einen andererseits aber stante pede verbal steinigen, wenn einer kommt, der's doch gemacht hat und keine negativen Erfahrungen damit hatte...
Wie es mir in einem Kornnatterforum schon ging, weil ich Wachteleier aus dem Laden verfüttert habe, und auch schon frischtote gefiederte Straßenopfer wie Grünfink, Star und Spatz... Welche alle problemlos vertragen wurden...

Weißt Du, wildlebende Schlangen fressen auch alles mögliche an Getier, und in den USA gibt es die sogenannten Hirschmäuse, die auch heute noch Yersinia pestis übertragen, also den Pesterreger, und da sind die Schlangen als Bekämpfer hochwillkommen.

Dann haben Schlangen derart aggressive Verdauungssäfte, dass von einer Beute wirklich nur die hornigen Bestandteile übrig bleiben, also Haare, Federn oder Schnabelscheiden und Krallenscheiden (und selbst da habe ich meine Zweifel, weil so viele Haare nie im Kot erkennbar sind, und ich auch Federreste kaum identifizieren konnte)... Sogar die Zähne werden mitverdaut, und das schaffen bekanntlich nicht mal Eulen, die wirklich nur das Fleisch, Sehnen und Knorpel verdauen...

Dann kommt noch hinzu, dass es hierzulande keine ernstzunehmenden Nagerprädatoren in Reptilienform gibt, also keine nennenswerten nagerfressenden Schlangen, so dass sich auch keine wirtswechselnden Parasiten entwickeln konnten. Was die Nager hierzulande an Parasiten haben, ist auf den Fuchs oder andere Beutegreifer wie Katzen oder Greife als Zwischenwirt angewiesen.
Somit sehe ich da keine großen Probleme, was das angeht.

Und was unspezifischen Wurmbefall oder ähnliches angeht, so besteht die Gefahr auch beim Verfüttern von Futtermäusen, die einem weit höheren Parasitendruck ausgesetzt sind als wildlebende Mäuse. Es kam schon dreimal vor, dass wir uns mit lebenden Mäusen (stets als Haustier umgewidmete Futtermäuse recht namhafter Produzenten) Milben eingeschleppt haben, so räudig aussehende Wildmäuse sind mir hingegen noch nie begegnet...

Als wichtigstes Gegenargument würde ich sehen, dass man ja vergiftete Mäuse oder Ratten erwischen könnte...
Dem stimme ich als so ziemlich einzigem Gegenargument zu. Darum stelle ich auch nicht in der Pampa meine Mausefallen auf, wie ich es in Berlin in einem Mäusejahr durchaus schonmal erwogen hatte, wo es vor Wühlmäusen nur so wimmelte.
"Meine" Ratten hingegen gehen nicht aus dem geschützten Raum raus und kriegen so sicher kein eventuell bei irgendwelchen Nachbarn ausgelegtes Gift mit.

Die toten Vögel auf der Straße sind alle gegen ein Auto oder auch mal ein Fenster geflogen. Also verunfallt und somit genießbar, denn wenn sie noch fliegen konnten, waren sie auch soweit gesund.

Tote Mäuse hingegen lasse ich in jedem Fall liegen, denn die sind sicher weit eher von einer Katze erlegt worden, aber man weiß et eben nicht...
Andererseits habe ich einmal versehentlich eine junge Wühlmaus auf unserer Wiese mit dem Rasenmäher überfahren (sie war unverletzt, kam wohl nur unter ein Rad), deren letzte Minute ich recht entsetzt mitbekam. Für sie war es leider Schicksal, aber da sie noch im Ableben quietschfidel war, kriegte sie meine Erdnatter, und das ist nun über ein Jahr her, er hat weder Würmer noch sonst irgendwas bekommen...

Von daher sehe ich, etwas wachen Geist vorausgesetzt, die Sache total entspannt, bei günstiger Gelegenheit wilde Nager zu verfüttern...

Grüße,
Andreas

PS:
Der Kartontrick war den Ratten suspekt, die Falle blieb unberührt. Wie in der ersten Nacht, als sie stand...
#77
Genau deshalb mag ich dich so ,,, vielen Dank du erklärst und machst einem alles so gut klar Smile Gute Idee
Danke für deine Mühe...

Lass den einfach stehn wenn die sich dran gewöhnt haben gehn die schon ran ....
Hoffe die haben genug Hunger Rolleyes
Liebe Grüsse Tamy
Man darf schon hinfallen ,aber man darf nicht Liegen bleiben um weiter zu kommen ! Hühner machen Glücklich ! Heart
#78
Zitat:Heidi - vielen Dank für den Link! Ich werde die Cilimethode ausprobieren! Sehr interessant!

@Heidi, ich glaub, ich habe zu wenig Chili genommen...
die Mäuse toben durch die Futterrinne, als wäre gar nix passiert Confused
werde jetzt doch mal abwiegen : 1,5g auf 1kg Körner...
LG tala
0.5 Orpingtons 1.2 Hausgänse
#79
@ tala
schau mal hier:

(16.12.2012,12:38 )Wontolla schrieb:
(14.12.2012,19:13 )mueller schrieb: Ziel der Behandlung war es den Schnupfen los zu werden. Soll ich das nächste mal den Oregano weg lassen?

Oregano würde ich keinesfalls weglassen, denn Oregano allein kann mindestens eine Form von Schnupfen heilen.


(15.12.2012,23:30 )ursula.eva schrieb: Interessant - aber kannst Du mir bitte erklaeren wie Du die Ratten und Maeuse "vergraetzest" - kenne diesen Ausdruck nicht, lerne aber sehr gerne diese Schmarotzer los zu werden Gute Idee - danke im voraus

Was vergrätzen bedeutet steht beispielsweise im Duden.
Im Gegensatz zu Vögeln besitzen Säugetiere Rezeptoren, die Capsaicin als Verbrennung empfinden lassen. Das gilt auch für Ratten und Mäuse. Einmal erlebt meiden sie den Futterplatz.
Dabei kommt es auf die Konzentration an. Die bakterizid wirkende Dosis von 0,15 % scheint mir zu gering um zuverlässig zu wirken. Eindrucksvolle Erfahrungen machte ich mit Chiliflocken pur und noch besser mit Chilipulver höchster Schärfegrade (Habaneros).
Im ersten Fall lag der Futterplatz noch im Freien. Abends und nachts kamen Ratten und fraßen die Reste. Dann habe ich den Futterplatz mit scharfem Wasserstrahl gereinigt und mit 50 Gramm Chiliflocken bestreut. Die Ratten kamen, fraßen und flohen umgehend und in offensichtlicher Panik. Am nächsten Tag fand man in der Umgebung mehrere überfahrene Ratten. Dass die sich in ihrer Pein vor Autos warfen ist nur eine Vermutung. Jedenfalls habe ich seither nie wieder Ratten im Umfeld der Hühner gesehen. Inzwischen gibt es Futter nur noch in den Ställen und die sind nachts rattendicht verschlossen.
Ein Teil der Ställe wird mit Infrarotkameras überwacht. Dabei entdeckte ich Mäuse, die sich nachts an Futter und Wasser bedienten. Diese vergrätzte ich mit dem Habaneropulver, indem ich das Futter im Futterbehälter mit reichlich von dem Pulver bestreute.
Zwei Mäuse kamen durch eine Lüftungsöffnung unter dem Dach, kletterten nach unten, sprangen in den Futterspender und begannen zu fressen. Zunächst war ich schockiert, denn sie zeigten einige Sekunden lang keinerlei Reaktion, obwohl das Futter völlig mit Chili bedeckt war. Aber dann! Wie von der Tarantel gestochen versuchten sie zu der Öffnung unter dem Dach zu kommen. Bevor sie das schafften, stürzten sie mehrmals ab.
Mehr als zwei Jahre danach fand ich keine Spur einer Maus in dem Stall. Auf Dauer bleiben sie aber nicht fern. Vornehmlich im Herbst wandern sie wieder zu und müssen dran glauben. Schadnager sind eine ernste Gefahr für die Gesundheit der Hühner und dürfen nicht geduldet werden.
Chili ist ein probates Mittel, wenn man Schadnager nur vertreiben möchte. Die für Hühner optimale Dosis von 0,15% im Futter reicht nach meinen Beobachtungen nicht um Mäusen den Appetit zu verderben. Bei Schadnagern wirkt am besten die einmalige Gabe von Chili pur. Den Hühnern macht das nichts.

#80
Danke Heidi, habs begriffen.....Undecided


Die volle Dröhnung muss her.... Ich hab einfach Angst um mein Gänschen und Tucken AAAhhh

Werde diese Nacht die besagte Mischung geben, ist nämlich schon alles serviert und die Kamera eingeschaltet.
Sollte ich wieder die Mäuse beobachten, wie sie sich ungeniert an den Körnern bedienen, wird das schwere Geschütz aufgefahren Schlachten
Wobei ich ja schon Habanero gemahlen benutze...

Ach menno - ich mag Mäuse und sie tun mir jetzt schon LeidWeinen
LG tala
0.5 Orpingtons 1.2 Hausgänse


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