29.11.2014,15:52
Moin-moin,
Dazu fällt mir noch ein sehr interessantes Beispiel ein. Jedenfalls passt es irgendwie dazu. Ein Bekannter hat sich Bienen neu angeschafft. Er wollte allerdings sie gar nicht künstlich mit Zucker füttern und keinen Honig ernten. Welch eine große Überraschung musste er erleben, als der Boden von einem der Bienenhäuser etwas durchbrach und dadurch überschüssiges Honig floss! Die Bienen sind also schon so stark vom Menschen gewöhnt, dass er ihnen Honig nimmt, dass sie anfangen, mehr zu produzieren, als sie für ihren Nachwuchs benötigen.
Alles in einem wird es eine recht komplizierte Sache. Da die Umgebung auf das Bewusstsein des Menschen offenbar reagiert, ohne dass es ihm oft auffällt, muss der Mensch mit noch mehr Variablen im Verhalten der Lebewesen um ihn herum rechnen. Und - auch nicht gerade erleichternd - hat er keine Chance, die Zeiträume abzuschätzen. Mal ist überrascht, wie schnell doch die Naturressourcen verschwinden, die er ausbeutet. Anderen Mal wartet er vergeblich auf Steigerung der Produktion, obwohl er so viel z.B. in seinem Garten verändert hat, um mehr Ernte zu bekommen.
(29.11.2014,15:19 )Tex schrieb: Hier kann ich nur auf die heisenbergsche Unschärferelation verweisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergs...ferelation. Eine der Aussagen/Erkenntisse ist: durch die bloße Beobachtung eines Experimentes, beeinflusse ich dessen Ablauf!Stimmt.
Dazu fällt mir noch ein sehr interessantes Beispiel ein. Jedenfalls passt es irgendwie dazu. Ein Bekannter hat sich Bienen neu angeschafft. Er wollte allerdings sie gar nicht künstlich mit Zucker füttern und keinen Honig ernten. Welch eine große Überraschung musste er erleben, als der Boden von einem der Bienenhäuser etwas durchbrach und dadurch überschüssiges Honig floss! Die Bienen sind also schon so stark vom Menschen gewöhnt, dass er ihnen Honig nimmt, dass sie anfangen, mehr zu produzieren, als sie für ihren Nachwuchs benötigen.
Alles in einem wird es eine recht komplizierte Sache. Da die Umgebung auf das Bewusstsein des Menschen offenbar reagiert, ohne dass es ihm oft auffällt, muss der Mensch mit noch mehr Variablen im Verhalten der Lebewesen um ihn herum rechnen. Und - auch nicht gerade erleichternd - hat er keine Chance, die Zeiträume abzuschätzen. Mal ist überrascht, wie schnell doch die Naturressourcen verschwinden, die er ausbeutet. Anderen Mal wartet er vergeblich auf Steigerung der Produktion, obwohl er so viel z.B. in seinem Garten verändert hat, um mehr Ernte zu bekommen.
Gruß
Roksi
1,1 Maxi Homo Sapiens 1,2 Mini Homo Sapiens 1,1 Felis silvestris f. catus
0,1 Araucana, 0,1 New Hampshire, 0,1 Barnevelder, 0,1 Amrock, 0,3 Zwergkaninchen
Roksi
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