15.04.2013,08:51
So,
Mein Bericht:
wie bereits erwähnt, schlüpften als erstes 9 Penedesenca von Silvi, dann ein Marans schw. silber (Tag 20 !), dann Penedesenca Nr. 10- im Folgenden wetere 14 Marans- alle wohlauf, d.h. 24 insgesamt (Tag 21 /anfang 22)
Nun wurde es komplizierter: es rappelte/piepte weiter, 4 Eier waren nicht nur angepickt, sondern z.T. schon erheblich aufgerissen und drohten trotz einer LF von über 80% auszutrocknen
Wo Licht ist, ist auch Schatten - an den "Superkükis" nur bedingt erfreuen- die Sorge um die anderen war groß- Was tun
Helfen/Nichthelfen- Lesen/Erfahrungen abwägen/ entscheiden-
bisheriges Fazit: ich musste helfen (das ist sicher nicht "professionell", aber ich bin auch kein prof. Hühnerzüchter, da wo´s piept, will was leben, es wenigstens versuchen, natürlich ist sowas für die weitere Vermehrung untauglich, aber... :
Also; mittels 2.5 Spritze mit lauwarmen Wasser die Eihäute aufgeweicht und sehr, sehr vorsichtig entfernt, an den Beinen die Schale dran gelassen (um den Dottersack nicht zu rupturieren), zurück in den Brüter,2 kamen ohne weitere Schwierigkeiten raus, etwas kleiner als die "Normalos", brauchten auch ein bisschen für die korrekte Fusstellung.
Nr. 3 war völlig verklebt und sehr schwer zu befreien, das Zurücklegen in den Brüter blieb erfolglos, es konnte sich nicht vollständig befreien. 2.ter Versuch mit nasser Küchenrolle half beim Entfernen der Schalenreste, Übrigens ein gr. und lebenswilliges Küken- Vielleicht hatte ich zu lange gewartet
Jetzt kam jedoch das Problem, das die "Nachzügler" von den älteren gemobbt wurden: zwick/schubs etc.
Gestrige Entscheidung: Die "Alten/Grossen" ziehen um, nun hab ich 22 qietschfidele Küken (10 P +12 Marans) im großen Kükenheim.
Die anderen 6 ( 2 kleinere Marans+ die Nachzügler) blieben noch im Karton (mit Lampe) im Badezimmer.
Nun war da noch ein seit längerem aufgerissnes Ei der Pen. an das ich jedoch nicht mehr glaubte.
Wie o. b. fing ich vorsichtig an zu öffnen- und- es lebte !
Bei diesem so lebenswilligen kl. Kerl (hat gleich per Spritze getrunken) treten jedoch wohl zu viele Schwierigkeiten auf, die Eischale klebte wie Beton zu lange an ihm, es kriegt seine Beine nicht unter den Bauch gezogen , aber noch glaube ich, das es will und helfe ihm so oft ich kann (auf die Finger setzen, zum "greifen")
Ja, ich weiß, die meisten werden denken, dass ich nicht alle "Latten am Zaun" habe- aber ich kann nicht anders-
Alle anderen jedoch machen nur Freude
Mein Bericht:
wie bereits erwähnt, schlüpften als erstes 9 Penedesenca von Silvi, dann ein Marans schw. silber (Tag 20 !), dann Penedesenca Nr. 10- im Folgenden wetere 14 Marans- alle wohlauf, d.h. 24 insgesamt (Tag 21 /anfang 22)
Nun wurde es komplizierter: es rappelte/piepte weiter, 4 Eier waren nicht nur angepickt, sondern z.T. schon erheblich aufgerissen und drohten trotz einer LF von über 80% auszutrocknen
Wo Licht ist, ist auch Schatten - an den "Superkükis" nur bedingt erfreuen- die Sorge um die anderen war groß- Was tun
Helfen/Nichthelfen- Lesen/Erfahrungen abwägen/ entscheiden-
bisheriges Fazit: ich musste helfen (das ist sicher nicht "professionell", aber ich bin auch kein prof. Hühnerzüchter, da wo´s piept, will was leben, es wenigstens versuchen, natürlich ist sowas für die weitere Vermehrung untauglich, aber... :
Also; mittels 2.5 Spritze mit lauwarmen Wasser die Eihäute aufgeweicht und sehr, sehr vorsichtig entfernt, an den Beinen die Schale dran gelassen (um den Dottersack nicht zu rupturieren), zurück in den Brüter,2 kamen ohne weitere Schwierigkeiten raus, etwas kleiner als die "Normalos", brauchten auch ein bisschen für die korrekte Fusstellung.
Nr. 3 war völlig verklebt und sehr schwer zu befreien, das Zurücklegen in den Brüter blieb erfolglos, es konnte sich nicht vollständig befreien. 2.ter Versuch mit nasser Küchenrolle half beim Entfernen der Schalenreste, Übrigens ein gr. und lebenswilliges Küken- Vielleicht hatte ich zu lange gewartet
Jetzt kam jedoch das Problem, das die "Nachzügler" von den älteren gemobbt wurden: zwick/schubs etc.
Gestrige Entscheidung: Die "Alten/Grossen" ziehen um, nun hab ich 22 qietschfidele Küken (10 P +12 Marans) im großen Kükenheim.
Die anderen 6 ( 2 kleinere Marans+ die Nachzügler) blieben noch im Karton (mit Lampe) im Badezimmer.
Nun war da noch ein seit längerem aufgerissnes Ei der Pen. an das ich jedoch nicht mehr glaubte.
Wie o. b. fing ich vorsichtig an zu öffnen- und- es lebte !
Bei diesem so lebenswilligen kl. Kerl (hat gleich per Spritze getrunken) treten jedoch wohl zu viele Schwierigkeiten auf, die Eischale klebte wie Beton zu lange an ihm, es kriegt seine Beine nicht unter den Bauch gezogen , aber noch glaube ich, das es will und helfe ihm so oft ich kann (auf die Finger setzen, zum "greifen")
Ja, ich weiß, die meisten werden denken, dass ich nicht alle "Latten am Zaun" habe- aber ich kann nicht anders-
Alle anderen jedoch machen nur Freude