07.04.2014,14:59
Hallo,
es kommt natürlich darauf an, was man vom Huhn erwartet. Aber ich habe nun schon mehrfach erlebt, dass Ko Shamo (ein Hahn mit 1-2 Hennen) ideale Anfängerhühner sind. Es sprechen meines Erachtens mehrere Gründe dafür:
Bei den Ko Shamos kann ein Hahn locker mit einer bis zwei Hennen auskommen (bei mir haben aktuell 2 Hähne 2 Hennen, jeder seine eigene), andere Hennen werden nicht getreten. Man kann also gerade auf kleinem Gelände gut einen Hahn halten, der ist nicht so "hormongesteuert" wie andere Vertreter.
Zudem werden diese Tiere zutraulich wie sonst kaum welche (und das sage ich, obwohl ich sonst diesbezüglich von Cochins, Marans und braunen Hybriden schwärme).
Dadurch, dass man auch auf wenig Platz einen Hahn halten kann, ist man schon einiges an Sorgen los- die Hähne kümmern sich sehr fürsorglich um ihre Henne und man hat zufriedene Tiere.
Das Krähen der Hähne ist angenehm tief und nicht so unangenehm wie bei sonstigen Zwergen.
Die Hennen legen wie ich finde recht ordentlich und das in angenehmer Größe (meine Hennen legen Eier mit 38 g).
Da man die Tiere gut anfassen kann (sie mögen das sogar) kann man auch als Anfänger gut Untersuchungen durchführen.
Wenn man unbedingt will, kann man die Henne auch glucken lassen, will man das nicht, ist sie schnell entgluckt!
Meiner Erfahrung nach werden die Tiere nur mäßig alt (was gut ist, wenn man sich umentscheiden will, aber nicht schlachtet), insbesondere die Hähne werden wohl nicht über 5 Jahre alt (wurde mir gesagt, meine sind noch nicht so alt).
Schlecht ist eigentlich nur, dass die ein bisschen kältempfindlich sind im Winter und man sie dort frostfrei halten können sollte (im Stall).
Liebe Grüße
Susanne
es kommt natürlich darauf an, was man vom Huhn erwartet. Aber ich habe nun schon mehrfach erlebt, dass Ko Shamo (ein Hahn mit 1-2 Hennen) ideale Anfängerhühner sind. Es sprechen meines Erachtens mehrere Gründe dafür:
Bei den Ko Shamos kann ein Hahn locker mit einer bis zwei Hennen auskommen (bei mir haben aktuell 2 Hähne 2 Hennen, jeder seine eigene), andere Hennen werden nicht getreten. Man kann also gerade auf kleinem Gelände gut einen Hahn halten, der ist nicht so "hormongesteuert" wie andere Vertreter.
Zudem werden diese Tiere zutraulich wie sonst kaum welche (und das sage ich, obwohl ich sonst diesbezüglich von Cochins, Marans und braunen Hybriden schwärme).
Dadurch, dass man auch auf wenig Platz einen Hahn halten kann, ist man schon einiges an Sorgen los- die Hähne kümmern sich sehr fürsorglich um ihre Henne und man hat zufriedene Tiere.
Das Krähen der Hähne ist angenehm tief und nicht so unangenehm wie bei sonstigen Zwergen.
Die Hennen legen wie ich finde recht ordentlich und das in angenehmer Größe (meine Hennen legen Eier mit 38 g).
Da man die Tiere gut anfassen kann (sie mögen das sogar) kann man auch als Anfänger gut Untersuchungen durchführen.
Wenn man unbedingt will, kann man die Henne auch glucken lassen, will man das nicht, ist sie schnell entgluckt!
Meiner Erfahrung nach werden die Tiere nur mäßig alt (was gut ist, wenn man sich umentscheiden will, aber nicht schlachtet), insbesondere die Hähne werden wohl nicht über 5 Jahre alt (wurde mir gesagt, meine sind noch nicht so alt).
Schlecht ist eigentlich nur, dass die ein bisschen kältempfindlich sind im Winter und man sie dort frostfrei halten können sollte (im Stall).
Liebe Grüße
Susanne