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Neue Perspektiven
Das Fränkische Freilandmuseum Fladungen ist das Museum für ländliche Baukultur und dörfliches Wohnen und Wirtschaften in Unterfranken. Es liegt in der nördlichsten Stadt Bayerns und zeigt über 20 Hofstellen und dörfliche Gemeindebauten, darunter zwei Mühlen, eine Schule, ein Brauhaus, ein Wirtshaus und eine katholische Kirche. Die Gebäude wurde von ihren ursprünglichen Standorten nach Fladungen übertragen und dort in eine Kulturlandschaft mit Äckern, Streuobstwiesen und Weiden eingebettet. Während eines großen Teils der Saison tummeln sich auf dem Museumsgelände verschiedene Nutztiere, darunter - als Vertreter alter Haus- und Nutztierrassen - auch das Rhönschaf, das Gelbe Frankenvieh, die Fränkische Mäusertaube und die Bunte Deutsche Edelziege. Das Fränkische Freilandmuseum Fladungen liegt im bayerischen Teil des Biosphärenreservats Rhön im Dreiländereck von Bayern, Hessen und Thüringen. Es verfügt über einen großzügigen Parkplatz für Autos und Busse. Außerdem ist es mit dem dampfbetriebenen „Rhön-Zügle“ erreichbar, das an zwölf Tagen im Jahr zwischen Mellrichstadt und dem Museumsbahnhof in Fladungen verkehrt. Das Fränkische Freilandmuseum Fladungen hat im Jahr 2015 noch bis einschließlich Sonntag 8. November täglich außer montags geöffnet. Die Saison 2016 beginnt am Sonntag, den 27. März (Ostersonntag). Weitere Informationen gibt’s im Internet unter www.freilandmuseum-fladungen.de.
Erleben Sie das alte Mecklenburg
Auf unserem 6 Hektar großen Museumsgelände entdecken Sie das Lebensgefühl vergangener Zeiten auf dem Mecklenburger Land. Eine Kombination aus viel Grün in parkähnlichen Situationen und historischem Leben in den Dörfern, umrahmt von liebevoll gestalteten Ausstellungsbereichen und gelebtem Handwerk von früher. Fachwerkgebäude aus 18 Dörfern Mecklenburg-Vorpommerns sind hier zusammengetragen und beinhalten Schauräume, Stallungen und reichlich Geschichten. Zusammen mit Feldern, Gärten und den typischen Tieren eines Bauernhofes bieten wir Ihnen Ausschnitte aus 300 Jahren Kulturgeschichte des Landes. Überall finden sich lebendige Eindrücke und Mitmachmöglichkeiten für Groß und Klein. Im Sommer veranstalten wir jeden zweiten Sonntag Thementage, die immer aktuell in unserem Veranstaltungskalender im Internet zu finden sind.

Freilichtmuseum Klockenhagen
Mecklenburger Str. 57
18311 Klockenhagen
http://freilichtmuseum-klockenhagen.de/
Zur Zeit spielen noch Schimpansen, Eisbären & Co im Zoo am Meer https://zoo-am-meer-bremerhaven.de/de/ mit diesen bunten Ball-Eiern (oder Eier-Bällen?).
Mit etwas Glück erhält die Volkskundliche Eiersammlung des Schwabacher Stadtmuseums auch ein bereits "Bespaßtes" mit "Gebrauchsspuren" ausgestattetes
Ball-Ei aus dem Zoo
Die Bilder sind sehr schön und gut. Sehr interessant.
Im September 2015 erhielt das Deutsche Pferdemuseum http://www.dpm-verden.de/ in Verden das von Siegfried Wurm gemalte Bild "Die Senne".
Die Senne ist ein sehr schützenswertes Gebiet und bietet die Voraussetzungen für die Ausweisung eines Nationalparkes. https://de.wikipedia.org/wiki/Senne
Schon vor gut 1000 Jahren lebten in der Senne "wilde" Pferde. Bei den Senner Pferden dürfte es sich um die älteste deutsche Pferderasse handeln. Nach Auflösung des Gestütes wurde diese Rasse durch wenige passionierte Idealisten erhalten und gezielt weiter gezüchtet.
Wünschenswert wäre es, wenn wieder Senner Pferde durch die Wildbahn ziehen würden und durch den Verbiß von Gehölzen die alte Kulturlandschaft erhalten und gepflegt würde.
Auf Wurms Bild "Die Senne" sieht man eine Heidelandschaft, ein Pferd im Hintergrund sichert, ein zweites Pferd grast und der Hengst in der Bildmitte tritt aus dem Bild hervor, dem Betrachter entgegen.
Mittlerweile hat das Stadtmuseum Schwabach http://schwabach.de/de/stadtverwaltung/o...ms-ei.html für seine Eiersammlung ein von den bekannten Eisbären Lloyd und Valeska "bespieltes" Ei erhalten.
2 neue Exponate für die Sammlungen im Stadtmuseum Schwabach http://schwabach.de/de/stadtverwaltung/o...ms-ei.html
Einmal die Skulptur "Hase aus dem Dahlhauser Forst", ein gebrannter Hase aus Ton mit einem Wildkaninchenbalg und desweiteren ein Gänsegelege bestehend aus einem Gänse-Gössel-Präparat und hartgekochten Gänse-Eiern sowie 2 Gänse-Eier-Schalenhälften.
Angeregt durch die Hundertwasser-Ausstellung in Radevormwald wurden die
2 Eier-Installationen "Dunkelbunt", eine Hommage an Hundertwasser, geschaffen.
Die Installationen wurden auch der Eiersammlung in Schwabach zur Verfügung gestellt. Die Hühnereier stammen übrigens aus dem Projekt "bergisch pur"
http://www.bergischpur.de/produkte/eier/
Leonardo da Vincis Maschinen
vom 12. März bis 10. Juli 2016
in Radevormwald-Dahlerau im Gewerbepark Bartels an der Wupper

Die „Mona Lisa“ kennt wohl ein jeder, aber das, was Leonardo da Vinci wirklich faszinierte, ist vielen bisher verborgen geblieben: Seine Erfindungen und Entwicklungen von Maschinen. Die Sonderausstellung präsentiert über 40 Großmodelle und mehr als 30 Texttafeln zum Leben und zum Umfeld des Malers, Bildhauers, Architekten, Kunst-Theoretikers, Naturforschers und Ingenieurs „Leonardo da Vinci“.
Der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Radevormwald ist bei der Suche nach einem weiteren kulturellen Event für die Stadt auf der Höhe gelungen, in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsagentur der Galerie-F in der Galerie im Gewerbepark Bartels an der Wupper eine Ausstellung zu präsentieren, die vielerorts Besucherrekorde erzielte.
Die Maschinen
Nur noch 17 seiner Gemälde zeugen weltweit von den Fähigkeiten Leonardo da Vincis. Sein bekanntestes, ja berühmtestes Werk hängt im Louvre von Paris. „La Gioconda“ - die Mona Lisa. Doch sah Leonardo die Malerei nicht nur als schöne Kunst – für ihn war sie auch das ideale Werkzeug zum Erkenntnisgewinn für seine Forschungen und Wissenschaften. Er war ein Genie und seiner Zeit um Jahrhunderte voraus. Als sein eigentliches Werk gelten inzwischen die Skizzen und Studien, die er Zeit seines Lebens in zahlreichen Notizbüchern niederschrieb. Viele Erfindungen, die Leonardo in diesen so genannten Codices festhielt, waren so fortschrittlich, dass sie moderne Materialien und Technologien erfordert hätten, um sie zu realisieren.
Genie Leonardo
Dieses gelang erst fünfhundert Jahre später. In den vergangenen Jahren wurden maßstabsgetreue Modelle der Originalentwürfe Leonardo da Vincis entwickelt – und damit die Werke und die Schaffenskraft des Universalgenies der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Ausstellung zeigt eine präzise Gegenüberstellung der technischen Skizzen und den aus Holz gefertigten Groß-Modellen. Die Besucher verlieren letzte Zweifel daran, wer beispielsweise zu frühester Zeit die Visionen von einem Doppelrumpfboot, einem Kugellager oder einem Fallschirm zu Papier brachte und dürfen sich von der Funktionsfähigkeit und der Wirkungskraft der Modelle, zum größten Teil durch ausprobieren, selbst überzeugen.
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Die Ausstellung Leonardo da Vincis Maschinen wird täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet sein.
Die Eintrittspreise pro Person betragen für Erwachsene EUR 6,50 (Ermäßigt EUR 5,50), für Gruppen ab 10 Personen EUR 4,50, Schülergruppen und Kindergärten ab 10 Personen EUR 2,50 inkl. zwei Begleitpersonen frei. Zusätzlich gibt es die Familienkarte I (1 Erw. + 2 Kinder bis 14 Jahre) zum Preis von EUR 8,00 sowie die Familienkarte II (2 Erw. + 4 Kinder bis 14 Jahre) zum Preis von EUR 15,00.

Infos und Reservierungen zu Führungen (Turnusführungen Sa., So und feiertages 15.00 h und 17.00 h, Sonderführungen nach Reservierung) unter www.leonardo-radevormwald.de und leonardo@radevormwald.de oder Tel.: 02195 - 932177
Das Freilichtmuseum Finsterau liegt, eingebettet in die Landschaft des Bayerischen Waldes, nahe der tschechischen Grenze. Seit 1979 werden historische Bauernhöfe hierher übertragen. Einrichtung und Gebrauchsgegenstände der Höfe vermitteln dem Besucher ein Bild vom Leben und Arbeiten im Bayerischen Wald vergangener Zeiten und geben Einblick in die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Der Petzi-Hof zeigt die Lebensumstände seiner Bewohner um 1933, der Kappl-Hof um 1955. Sachl und Tanzerhof sind in den 1960er Jahren angesiedelt.
Wo das bäuerliche Leben der Vergangenheit erfahrbar gemacht werden soll, dürfen Nutztiere nicht fehlen. Neben der Nahrungsversorgung und der Erleichterung der Arbeit dienten sie der Erhaltung der Kulturlandschaft. Und so füllen Fleckvieh, Waldschafe, Esel, Pekingenten, Emdener Gänse und Stallhasen die Weiden und Ställe des Freilichtmuseums. Deren nach traditionellen Methoden durchgeführte, wenn auch arbeitsintensive Pflege wird für den Museumsbesucher erlebbar gemacht. Die Tiere dienen damit nicht nur der Belebung des Museums, sondern sind eine sinnvolle Ergänzung der historischen Bauernhöfe.
Zusätzlich bietet das Freilichtmuseum Finsterau seinen großen und kleinen Besuchern ein vielfältiges Programm rund um das Leben und Arbeiten auf dem Bauernhof. Neben Koch- und Backkursen, Märkten und Vorführungen alter Handwerkstechniken gibt es Mitmach- und Ferienprogramme für Kinder. Weitere Informationen sowie das aktuelle Programm finden Sie unter: www.freilichtmuseum.de

Von Herrn Gerhard Nixdorf ist das Foto mit dem Ausblick aus dem Zimmer.
Zur Fertigung einer Hutnadel such ich auch noch einige gut gekringelte schwarze Entenlocken und falls möglich, eine weiße Entenlocke. Könnt Ihr mir hier helfen?
Viele Grüße
Dietmar
Einladung an alle Vogelfreunde ins Kino:

Protagonist Gerhard Föhr vom Nistkastenmuseum

zu Gast im Kino Lichtspielhaus Riedlingen

In seinem neuen 94 minütigen Film „Birds and People – Ganz verrückt auf Vögel“ begleitet Hans-Jürgen Zimmermann Menschen in ganz Deutschland, die sich auf unterschiedliche Art und Weise für ihre gefiederten Freunde einsetzen. Die amüsanten, spannenden und kuriosen Geschichten bieten interessante Einblicke ins Zusammenleben zwischen Menschen und Vögeln – und darüber hinaus ein echtes Kinoerlebnis für Tierfreunde.

Nachdem Hans-Jürgen Zimmermann mit seinen beiden Naturdokus „Deutschlands wilde Vögel“ den Besuchern die geheimnisvolle Welt der Vögel näherbrachte, wird in „Birds and People“ insbesondere die Rolle des Menschen näher beleuchtet. „Es reicht heute nicht mehr aus, nur mit offenen Augen durch die Natur zu spazieren.

Nicht tatenlos zusehen, sondern Taten sind gefordert“, erklärt der Filmemacher. „Der Film ist eine Hommage an Menschen, die mit ihrem Engagement dazu beitragen, die Artenvielfalt unserer Vogelwelt zu erhalten.“ Auch das Nistkastenmuseum von Gerhard Föhr in Ringschnait spielt im Film eine Rolle. In seinem Museum hat Föhr eine beachtliche Zahl historischer Nistkästen und Futterhäuser zusammengetragen und bietet zudem viele Infos rund um das Thema Vogelschutz. Ob als Vogelwartin ganz alleine auf einer Insel oder als Vogelstimmen-Imitator, als Vogelmaler oder als Vogelstimmen-Musiker, als Horstbewacher für Wanderfalken oder als Mauerseglerschützer – das Engagement ist so bunt und vielfältig wie es die Vögel sind. Der Besucher erfährt in eindrucksvollen Bildern, warum sich diese Menschen mit so viel Liebe und Leidenschaft für Vögel engagieren. „Wir können uns glücklich schätzen, dass noch immer so viele verschiedene Vogelarten bei uns in Deutschland leben. Damit das auch weiterhin so bleibt, sollten wir alle einen Beitrag dazu leisten. Der Film will die Besucher dazu motivieren, selbst etwas Nachhaltiges für die Vogelwelt zu leisten“, ermuntert Hans-Jürgen Zimmermann. Filmbeginn ist am Sonntag, 21. Februar um 15 Uhr im Kino Lange Straße 10. Eintritt Erwachsene 7 Euro, Kinder 5 Euro.

Andere Kinotermine unter www.birdsandpeople.de
Historische Nutztierrassen im Freilichtmuseum Glentleiten
Melanie Bauer
Das Freilichtmuseum Glentleiten ist das größte Museum seiner Art in Südbayern. Es besteht heuer seit 40 Jahren, mittlerweile wurden über 60 historische Gebäude samt ihrer Einrichtung von ihrem ursprünglichen Standort ab- und an der Glentleiten wieder aufgebaut. Auf dem weitläufigen, 38 ha großen Gelände finden sich Bauernhöfe, Mühlen, Werkstätten, Almgebäude, eine Forsthütte, eine historische Kegelbahn und vieles mehr. Die Besucher können in den ländlichen Alltag Oberbayerns während der letzten 500 Jahre eintauchen.

Spätestens ab dem Sommer weiden auf den Wiesen des malerisch oberhalb des Kochelsees gelegenen Areals auch Tiere. Denn die Glentleiten verfolgt als außerschulischer Lernort einen Ansatz, der sich nicht allein auf die Präsentation historischer Gebäude beschränkt. Exemplarisch wird gezeigt, wie sich das Bauen, Wohnen und Wirtschaften im ländlichen Oberbayern verändert hat. Dazu gehören natürlich auch historische Nutztierrassen, die einst in Oberbayern weit verbreitet waren, die heute aber zum Großteil in ihrem Bestand gefährdet sind. Daneben können Besucher bei Vorführungen alter Handwerkstechniken zusehen, finden eine nach historischen Vorbildern gepflegte Kulturlandschaft vor (ein Drittel des Areals ist etwa mit verschiedenen Waldtypen bewachsen, es gibt Felder, Gärten, Streuobstwiesen etc.) und sind immer wieder aufgerufen, bei Kursen, Aktionstagen o.ä. ihr Wissen auf unterhaltsame und erlebnisreiche Weise zu vertiefen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu betonen, dass die Tiere nicht vorrangig für mehr Leben in den alten Mauern sorgen sollen – sozusagen als zusätzliche Attraktion –, sondern dass sie in erster Linie eine wichtige Rolle bei der Vermittlung historischer Zusammenhänge spielen und auch für die Agrar- und Landschaftsgeschichte von großer Bedeutung sind.

Das Freilichtmuseum züchtet die Tiere nicht selbst, sondern arbeitet mit unterschiedlichen Verbänden und Tierhaltern zusammen, die ihre Alpinen Steinschafe, Murnau-Werdenfelser Rinder oder Süddeutschen Kaltblüter während der Saison auf die Museumsweiden stellen. Die Brillenschafe etwa stammen aus dem nahe gelegenen Bayerischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger.

An zwei Aktionstagen im Jahr stehen Tiere und ihre Bedeutung für die Land- und Forstwirtschaft in früheren Zeiten im Mittelpunkt: Wenn es heißt „Zugtiere in Aktion“ erleben Besucher die faszinierende Zusammenarbeit von Mensch und Pferd (2016 am 20. März). Im museumseigenen Wald werden Holzrückearbeiten mit Süddeutschen Kaltblütern gezeigt, wie sie einst im vorindustriellen ländlichen Alltag üblich waren und wie sie im Alpenraum teilweise heute noch praktiziert werden. Auch das Aufnehmen der Baumstämme auf einen Wagen mit Hilfe der Pferde wird demonstriert und erläutert. Das Museum holt an diesem Tag außerdem einige historische Objekte aus dem Depot, z.B. einen so genannten Patenterschlitten, der für den Baumtransport genutzt wurde.
Schon seit vielen Jahren gibt es außerdem einen Schaftag, bei dem die Arbeitsgemeinschaft Braunes und Schwarzes Bergschaf die besten Tiere ihrer Verbandsmitglieder prämiert. Die Besucher können an diesem Tag (24. April 2016) eine Schafschur miterleben, bei Hütehunde-Vorführungen zusehen, Schafprodukte erstehen oder in einer offenen Werkstatt das Filzen ausprobieren. 2016 beteiligen sich an der Veranstaltung erstmals der Zuchtverband Weilheim und der Förderverein zur Erhaltung des Murnau-Werdenfelser Rinds. Nicht nur rund 100 Schafe, sondern auch über 50 Tiere der als extrem gefährdet geltenden Rinderasse werden erwartet. An der Glentleiten findet die erste Rasseschau der Murnau-Werdenfelser seit 58 Jahren statt. Denn die einstmals im Werdenfelser Land und Murnauer Moos weit verbreiteten Kühe starben in den 1950er und 1960er Jahren fast aus, da man die Arbeitskraft der typischen Drei-Nutzungsrasse (Milch, Fleisch und Arbeitsleistung) mit der Technisierung der Landwirtschaft nicht mehr brauchte. Und auch in der Milch- und Fleischleistung waren sie dem schließlich vorgezogenem Braun- und Fleckvieh unterlegen. Früher waren die Rinder jedoch wegen ihrer hohen Anpassungsfähigkeit an unwegsames Gelände wie etwa Sumpf- und Moorlandschaften oder steile Almwiesen geschätzt.

Kontakt: Freilichtmuseum Glentleiten des Bezirks Oberbayern, An der Glentleiten 4, 82439 Großweil, Tel.: 08851-185 0, Fax: 08851-185 11, www.glentleiten.de
E-Mail: freilichtmuseum@glentleiten.de  
Öffnungszeiten: von Josefi bis Martini (19. März bis 11. November)
Dienstag-Sonntag: 9.00-18.00 Uhr
Ab 30.10.: 9.00-17.00 Uhr




FLM_Glentleiten_Zugtiere_in_Aktion3.jpg: Bei der Veranstaltung „Zugtiere in Aktion“ können die Museumsbesucher miterleben, wie gut Mensch und Pferd zusammenarbeiten.
Bildquelle: Archiv Freilichtmuseum Glentleiten, Foto: Modl
Buschhühner befinden sich in einigen Museen, u.a.
ein Buschhuhngelege mit Eintagsküken in der Eiersammlung des Schwabacher Stadtmuseums http://www.schwabach.de/de/schwabach-erl...useum.html
Buschhuhnpräparate in den Dauerausstellungen der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock http://www.zoologie.uni-rostock.de/sammlung/
und im Heimatmuseum Radevormwald http://www.heimatmuseum-radevormwald.de/
Das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum in München http://www.jagd-fischerei-museum.de/start/ , das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg
http://www.ostpreussisches-landesmuseum....seite.html und das Museum Alexander Koenig in Bonn https://www.zfmk.de/de verfügen auch

über Buschhuhnpräparate. Die Präparate sind dort wohl nicht in den Dauerausstellungen.
Das Deutsche Geflügelmuseum in Viernau http://www.thueringen.info/viernau-gefluegelmuseum.html verfügt über Requisiten aus dem Film
"Vorsicht Buschhühner" sowie über Bilder etc... zum Thema Buschhühner.
Das Bergische Freilichtmuseum in Lindlar http://www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.d...seite.html hält lebende Buschhühner im Freilauf.

Die Fotos zeigen das Buschhuhngelege im Stadtmuseum Schwabach, den Garten des Deutschen Geflügelmuseums mit Verkehrsschild "Vorsicht Buschhühner", die Buschhuhnpräparate im Heimatmuseum Radevormwald und das Präparat des "letzten Mohikaners" - jetzt im Museum Alexander Koenig in Bonn.
Das Bergische Freilichtmuseum in Lindlar hält u.a. auch Buschhühner im Freilauf.
Ein Buschhuhnfreund in den Foren auch als Heimdall bekannt, hat einen sehr wertvollen Buschhuhnstamm. Sein Hahn entstammt wahrscheinlich der Muntau-Linie, die Henne stammt aus der Dahlhauser-Forst-Linie (hoher Wildblutanteil).
Heimdall ist z.B. hier in dem Forum http://www.deutsches-buschhuhn.de/forum/ zu erreichen.
Vor einigen Jahren ließ ich bei der Fa. Steinhauer und Lück http://www.steinlueck.de/ 50 Hutabzeichen nach Zeichnung herstellen und verschenkte
die Abzeichen an Buschhuhnfreunde und an einige Museen. Die Fa. Steinhauer und Lück verwahrt die Werkzeuge 5 Jahre nach der letzten Bestellung, dann wird das Werkzeug verschrottet.
Die Mindestbestellmenge für eine Charge sind 50 Stück. Falls nochmals Interesse an diesen Abzeichen bestehen sollte, müßte jemand die Initiative ergreifen
und 50 Abzeichen bestellen.
Besondere Bäume (ob sagenhaft, uralt oder von knorriger Gestalt haben mich schon immer fasziniert - siehe u.a. die Beiträge 36-39 in diesem Thread. Nun ist für mich
ein ganz besonderer Baum hinzugekommen. Im letzten Monat verstarb meine Mutter.
Da die Stadt Radevormwald die Möglichkeit eines Waldbegräbnisses nicht anbietet, erwarb ich einen Begräbnisbaum im Begräbniswald Kemkenholz http://www.tbr-info.de/begraebniswald-im...nholz.html in Remscheid. Dort setzte ich meine Mutter im engsten Familienkreis im Wurzelbereich einer Rotbuche bei. Es war zwar ein sehr trauriges aber sehr tiefes Erlebnis. Seitdem sehe ich Bäume mit ganz neuen Augen -- Bruder Baum.
Landschaftlich schön gelegen in der Nähe des Wiebachtals befindet sich das Radevormwalder Asiamuseum. Asiatische Kunst, unzählige beeindruckende Götterfiguren und Skulpturen warten dort auf den interessierten und staunenden Besucher. Ein großer Teil der faszinierenden Ausstellungsstücke stammt aus China, Tibet und Thailand. Auf dem Gelände einer alten Hofschaft hat sich Peter Hardt, Galerist und Liebhaber der asiatischen Kultur, einen Traum erfüllt. Inmitten des Bergischen Landes kann man schon auf den Gartenflächen rund um das Museumsgebäude exotische Statuen bewundern und die besondere Atmosphäre genießen.
Im neugebauten Museum erwarten Sie lebensgroße Götter aus anderen Zeiten und Kulturen. An verregneten Tagen können sie auf 500qm einen Tag voller Farben und Formen genießen und sich inspirieren lassen von der schöpferischen Vielfalt Asiens.
Sollte das Wetter sich gnädig zeigen, erwartet Sie in der neu gestalteten Gartenanlage eine Oase der Ruhe und des Friedens. Auf der Terrasse mit Blick in das wunderschöne Wiebachtal können Sie die Sonne genießen oder aber auch ein nur dem Plätschern des Wasserfalls lauschen.
Damit die Jugend schon früh an fremde Kulturen und Völker heran geführt wird, ist der Eintritt ins Museum für Schulklassen frei.
Besonders herausgestellt und erhellend erklärt wird der Buddhismus. Markante Punkte des Freigeländes bilden aufwendig angefertigte Nachgüsse berühmter buddhistischer Bronze-Skulpturen.
Cafeteria; für Gruppen auf Wunsch auch Catering.
http://asianart-museum.de/das-museum/
Sieplenbusch 1, 42477 Radevormwald; Tel. 02195 – 931676; contact@hardt.de
In diesem Jahr werden von mir noch ein junger Blauglockenbaum https://de.wikipedia.org/wiki/Blauglockenbaum und ein junger Trompetenbaum Catalpa ssp. https://de.wikipedia.org/wiki/Trompetenb%C3%A4ume in den Anlagen dieses Museums gepflanzt. Floyd, aus dem "huefo", hat diese Bäumchen gezogen, siehe http://www.huehner-info.de/forum/showthr...nga/page14
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