Der Schock am Morgen

[tina]

Zuviele Computer, zuwenig Tiere, zuwenig Mitgefühl, zuwenig Zeit mit-und füreinander - ZUVIEL NEID-

Meine Tante erklärte mir, die Nachkriegszeit wäre v.a. durch die Soldarität untereinander anders zu ertragen gewesen, diese Solidarität entstand durch das allen gemeinsame Leid, sei es Hunger o. der Verlust der Lieben. Ist heute jemand in der Situation ein Leid, welches auch immer, ertragen zu müssen, steht er allein.

Die Menschen scheinen oft ein bisschen wie meine geliebten, jedoch brutalen Enten- liegt einer, dann trampelt man sofort darauf herum- ohne Gnade

Laut wissenschaftlichen Studien tritt dieses Phänomen besonders bei Stadtmenschen - wegen der Masse - auf, welche doch recht gefühlskalt sind.

Auf den Dörfern - z.B. in der Eifel - fängt es langsam auch leider an, natürlich bei der Jugend. Es ist wie ein Virus.

Ich sag dazu immer: " Armes Deutschland "

Nun denn, wenn die das so haben wollen, sie werden schon sehen.

Ich genieße derweil die schönen Seiten des Lebens