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Süßlupinen geschrotet, besteht Interesse?
#69
(10.11.2013,01:04 )Ginger schrieb: Hallo Michel,

nach den bisherigen Erfahrungen aller, die dazu geschrieben haben, sind Lupinen zu hart zum Quetschen. Auch zu Schroten braucht man eine Hammerschrotmühle, alles andere wird damit nicht fertig.
Ich weiche sie ein und zerkleinere die eingeweichten mit dem Fleischwolf (Handkurbel) oder Küchenmaschine (elektrisch). Beide Verfahren sind für größere Mengen nur bedingt geeignet Wink

Außerdem ist das so hergestellte Futter maximal 3 Tage im Kühlschrank haltbar (wenn sie vor dem Zerkleinern sehr trocken sind, vielleciht auch 4), danach riechen die säuerlich und ich mag sie nicht mehr füttern.

Interessant. - Habe das ja noch nicht probiert mit dem Einfrieren.....
Vielleicht sollte ich mal eine Hand voll zerklopfen und dann in einer
fest zugeschnürten Plastiktüte einfrieren. (Damit sie keinen Geruch aus der Umgebung aufnehmen können....) Kann es mir zwar nicht vorstellen, aber probiern geht über studiern, sagt man so....

Zum Quetschen mögen sie in der Getreidequetsche vielleicht zu hart sein, oder auf den Walzen hüpfen...
Aber, vielleicht die Walzen etwas weiter auseinander stellen,
so dass sie nur gebrochen werden?
Sollte man mal probieren....

Überlege gerade: Wenn sie in der Truhe "säuerlich" werden, vielleicht
die Beutel vakuum-verpacken?

Natürlich nur, wenns nicht zu teuer käme.....
Andere, diffizilere Lebensmittel sind doch auch Haltbar........

Weiß halt auch nicht......


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RE: Süßlupinen geschrotet, besteht Interesse? - von Olly1965 - 26.09.2012,23:00
RE: Süßlupinen geschrotet, besteht Interesse? - von Lupinenbauer - 10.11.2013,04:31

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