04.05.2012,22:33
Meine "Spurensuche" mit Hund ergab, dass alle bis auf eines der hier abgebildeten Jungtiere sicher gerissen wurden:
Drei haben überlebt (nicht alle Jungtiere sind auf diesem Bild), eines hatte ich in einem Gebüsch gefunden, zwei sassen auf einer hohen Stange im nicht betroffenen Stall.
Ansonsten habe ich auch zwei Tage danach noch immer Hoffnungen, dass vllt Tiere wieder auftauchen, denn ich habe keine passenden Federn zum z.b. Bressehahn gefunden (Foto ist vom letzten Monat, kurz nachdem er einige "Schmuckschwanzfedern" verloren hatte. Nur deshalb hatte ich das Bild geschossen, denn er sah plötzlich gar nicht mehr so "schmuck" aus, was ich eigentlich recht witzig fand):
Vom Seidenhahn hab ich auch noch immer keine einzige Feder gefunden, hier mit der überlebenden Glucke:
Auch von den erwachsenen Bressehennen fehlt jede Spur und bis auf ein "Schlachtfeld" jede Feder, macht weitere vier vermisste Tiere:
Ganz sicher tot ist die letzte Cou-nu Henne, nicht nur wegen der vielen Federn im Stall, heute hat mein Hund einen Teil eines Flügels aufgestöbert, der eindeutig nur zu ihr passte.
Dazu fehlen zwei Hybriden, aber da hatte ich schon die passenden Federn zu gefunden, sie sind sicher tot.
Das macht neun sicher tote Tiere, alle anderen melde ich als vermisst.
Den Fuchs hab ich ja gesehen.
Dazu hab ich ich mir 2 1/2 Stunden den Hintern nass regnen lassen.
Ich wusste ja, als ich nach nur zwei Stunden wieder bei den Ställen war, dass der Räuber noch in der Nähe sein musste und dann lief er an mir vorbei, direkt an den Ställen vorbei, aber ohne etwas im Maul zu haben.
Ich bin dann hinterher und so hat er mir auch ohne meine Hunde erstmal seinen Weg gezeigt, indem ich immer neue Federn fand, alle ca 20-40 m.
Du fragtest genau, wieviele Tiere es waren und ich kann dir da jetzt nichtmal genaue Angabe machen, denn noch streikt mein Kopf und will nicht rechnen.
Sechs Jungtiere, eine Bresse, eine Cou-nu, zwei Hybriden sind sicher tot, alle anderen gelten für mich noch als vermisst.
Drei haben überlebt (nicht alle Jungtiere sind auf diesem Bild), eines hatte ich in einem Gebüsch gefunden, zwei sassen auf einer hohen Stange im nicht betroffenen Stall.
Ansonsten habe ich auch zwei Tage danach noch immer Hoffnungen, dass vllt Tiere wieder auftauchen, denn ich habe keine passenden Federn zum z.b. Bressehahn gefunden (Foto ist vom letzten Monat, kurz nachdem er einige "Schmuckschwanzfedern" verloren hatte. Nur deshalb hatte ich das Bild geschossen, denn er sah plötzlich gar nicht mehr so "schmuck" aus, was ich eigentlich recht witzig fand):
Vom Seidenhahn hab ich auch noch immer keine einzige Feder gefunden, hier mit der überlebenden Glucke:
Auch von den erwachsenen Bressehennen fehlt jede Spur und bis auf ein "Schlachtfeld" jede Feder, macht weitere vier vermisste Tiere:
Ganz sicher tot ist die letzte Cou-nu Henne, nicht nur wegen der vielen Federn im Stall, heute hat mein Hund einen Teil eines Flügels aufgestöbert, der eindeutig nur zu ihr passte.
Dazu fehlen zwei Hybriden, aber da hatte ich schon die passenden Federn zu gefunden, sie sind sicher tot.
Das macht neun sicher tote Tiere, alle anderen melde ich als vermisst.
Den Fuchs hab ich ja gesehen.
Dazu hab ich ich mir 2 1/2 Stunden den Hintern nass regnen lassen.
Ich wusste ja, als ich nach nur zwei Stunden wieder bei den Ställen war, dass der Räuber noch in der Nähe sein musste und dann lief er an mir vorbei, direkt an den Ställen vorbei, aber ohne etwas im Maul zu haben.
Ich bin dann hinterher und so hat er mir auch ohne meine Hunde erstmal seinen Weg gezeigt, indem ich immer neue Federn fand, alle ca 20-40 m.
Du fragtest genau, wieviele Tiere es waren und ich kann dir da jetzt nichtmal genaue Angabe machen, denn noch streikt mein Kopf und will nicht rechnen.
Sechs Jungtiere, eine Bresse, eine Cou-nu, zwei Hybriden sind sicher tot, alle anderen gelten für mich noch als vermisst.