07.07.2013,22:59
Hallo,
Düngung nichts !!!! Auch im Vorjahr kein Mist, etc.
Knöllchenbakterien, Hi-Stick - 1 Tüte auf 100kg Saatgut
Sorten - je nachdem welche ich bekommen kann. Ich habe schon beide Arten - endständige und verzweigungssorten gesät.
Endständige - Vorteil gleichmäsigere Abreife
Verzweigte - Vorteil erhöhter Ertrag
Saat im März, sobald der Boden trocken ist
Pflanzenschutz - 2l/ha Stomp Aqua + 2 l/ha Gardo Gold im Vorauflauf. Es hat sich bewährt eine feines Saatbett gleich nach der Saat zu behandeln. Wenn es zufällig warm wird und auch noch regnet, sind die Lupinen nach 5-8 Tagen da. Nach dieser Behandlung den Acker bis zur Ernte vergessen. Sollte es super verunkrautet sein, bei mir nur bisher 1 mal, dann totspritzen oder dem Mähdrescherfahrer viele viele Gute Worte geben. Drusch mit niedriger Trommeldrehzahl, viel Luft und hoher Geschwindigkeit, damit die aufplatzenden Hülsen noch im Schneidwerk gefangen weren und nicht davor runterfallen. Ich dreswche entgegen aller Lehrbücher bei praller Sonne, weil durch die Restverunkrautung ein Drusch morgens früh oder spätabends nicht möglich ist. Hinterher 2x grubbern und Weizen rein, auf keinenFall pflügen, der Boden ist dann mit Stickstoff voll und der Boden ist sehr feinkrümelig.
Viel Erfolg
Hii_de
Düngung nichts !!!! Auch im Vorjahr kein Mist, etc.
Knöllchenbakterien, Hi-Stick - 1 Tüte auf 100kg Saatgut
Sorten - je nachdem welche ich bekommen kann. Ich habe schon beide Arten - endständige und verzweigungssorten gesät.
Endständige - Vorteil gleichmäsigere Abreife
Verzweigte - Vorteil erhöhter Ertrag
Saat im März, sobald der Boden trocken ist
Pflanzenschutz - 2l/ha Stomp Aqua + 2 l/ha Gardo Gold im Vorauflauf. Es hat sich bewährt eine feines Saatbett gleich nach der Saat zu behandeln. Wenn es zufällig warm wird und auch noch regnet, sind die Lupinen nach 5-8 Tagen da. Nach dieser Behandlung den Acker bis zur Ernte vergessen. Sollte es super verunkrautet sein, bei mir nur bisher 1 mal, dann totspritzen oder dem Mähdrescherfahrer viele viele Gute Worte geben. Drusch mit niedriger Trommeldrehzahl, viel Luft und hoher Geschwindigkeit, damit die aufplatzenden Hülsen noch im Schneidwerk gefangen weren und nicht davor runterfallen. Ich dreswche entgegen aller Lehrbücher bei praller Sonne, weil durch die Restverunkrautung ein Drusch morgens früh oder spätabends nicht möglich ist. Hinterher 2x grubbern und Weizen rein, auf keinenFall pflügen, der Boden ist dann mit Stickstoff voll und der Boden ist sehr feinkrümelig.
Viel Erfolg
Hii_de