03.02.2012,21:50
Ich sehe das genau so wie du Lupus,
der Wolf gehört hier genau so in die Wildnis wie der Luchs und Bär. Warum denkt der Mensch das die Welt nur für ihn da ist ? Es gab diese Raubtiere schon lange vor dem Menschen. Die Menschheit hat schon zuviel kaputt gemacht. Die Jägerschaft allen voran. Laßt endlich die Natur machen. Es geht immer schief, wenn der Mensch zuviel regelt. Beweise dafür gibts genug.
Warum sollte man einen Wolf bejagen , wo sich die Bestände gerade wieder erholen. Der Wolf soll endlich leben dürfen , so wie die Natur es vorsieht. Es ist schon schlimm genug , dass der Lebensraum von frei lebenden Tieren sowieso begrenzt ist durch den Menschen. Jäger sollten lieber die Natur pflegen und nicht zerstören was gerade sich mühsam wieder erholt. Jäger die Wölfe abschießen wollen sollten sich schämen!!!!
Waldbesitzer beschweren sich seit 20 Jahren immer wieder über eine, nach ihrer Auffassung, zu hohe Wilddichte. Die Jäger geben vor, der Wolf würde das Wild zu stark dezimieren. Na, was denn nun
Eine Hauptaufgabe eines verantwortungsvollen Jägers besteht in der Hege, die vor allem darin besteht kranke und schwache Tiere zu erlegen um den Wildbestand gesund zu halten, da ja die natürlichen Fressfeinde (durch uns) verloren gegangen sind. Jetzt kommt einer wieder zurück und könnte den Waidmännern einen Teil der Arbeit wieder abnehmen. Das ist ihnen nun auch nicht recht. Den Jägern empfehle ich nicht mit einem fragwürdigen "Wolfsexperten" ohne verhaltensbiologischen Kenntnissen Rücksprache zu halten, sondern sich z. B. die Erkenntnisse von Wildbiologen aus dem südlichen Alpenbereich zu Gemüte zu führen. Dazu gehört die Erfahrung, dass überall dort, wo der Wolf wieder zurück gekehrt ist der Wildbestand gesünder geworden war und das Wild kräftiger. Den Waldbesitzern empfehle ich sich die Forschungsergebnisse der Uni-Wien über die Auswirkungen der Winterfütterung von Schalenwild auf den Wildverbiss anzusehen. Wenn Waldbesitzer und Jäger sich endlich mal wirklich mit natürlichen Mechanismen auseinandersetzen würden und Haustierbesitzer sich mal die Schutzvorkehrungen von Bauern Ostfrankreichs oder des Balkan abschauen würden können wir alle zu aller Zufriedenheit miteinander auskommen. Der Wolf könnte bleiben was er ist - eine Bereicherung für unsere Natur.
In vielen Punkten kommen wie Menschen ENDLICH zur EINSICHT, dass wir unsere Natur, unsere Urmutter, unseren Planeten schützen müssen. In der Waldwirtschaft hat man ENDLICH gerlernt, dass unser Wald sterben wird, wenn er weiterhin so "intensiv bewirtschaftet" wird, zum Glück gibt es hier in weiten Teilen schon ein Umdenken, unsere Wälder nun möglichst schonend zu bewirtschaften, auch wieder Mischwälder zu zu lassen, statt schnellwüchsige Schonungen, die den Boden aus laugen, worauf Erosion folgt...In dieser kurzen Zeit, die die "wenigen Wölfe" nun wieder in Deutschland leben, konnte festgestellt werden, dass durch die Wölfe sogar der Wald wieder gesundet. Gerade so, als freue sich der Wald, über das Zurückkommen eines guten, wichtigen Freundes. Wir Menschen wurde leider über Generationen falsch geprägt, erzogen gegen die Natur zu leben, nicht mehr mit ihr. Unsere Vorfahren wussten die Wölfe noch zu schätzen, was sich noch heute im beliebtesten Haustier, dem Hund, zeigt. Wir Menschen brauchen dringend Hilfe, bei der Heilung unseres Mutterplaneten, vielleicht ist sogar dass mit ein Grund, wieso die Wölfe gerade jetzt zurückkehren, wo die Erde zu kollabieren droht. Lasst uns die Hilfe dankbar annehmen, statt weiter zu machen wie zuvor, geradewegs auf unser Ende zu. Auch haben wir eine Verantwortung gegenüber unseren Kinder und Enkel, von denen wir die Erde nur geborgt haben. Was wollen wir ihnen zurück geben, ein Bilderbuch mit all den ausgerotteten Tier und Pflanzenarten, vergiftetes Wasser, Luft und Essen, statt dessen aber erklären, all dass haben wir wegen dem Geld gemacht...für euch Mensch denkt nach und ändert eure zerstörerische Lebensweisen. Tiere nur im Massenlager-Tier-KZ, damit das eingefärbte mit Geschwüren überzogene Fleisch jeden Tag auf dem Tisch liegt? Es ist Zeit die Augen zu öffnen und die Ohren. All das was die Menschheit sich heraus nimmt macht einfach nur traurig. Die meisten Menschen finden normal was normal verboten werden müsste und gehen gegen dass vor was geschützt werden müsste - diesem Leben fehlt jegliche Logik. Sind wir denn nicht schon leer, ausgelaugt und unglücklich genug? Wie schön könnte es sein, durch den Wald zu gehen und Tieren zu begegnen, ihre fröhlichen Stimmen zu hören, die gute Luft zu atmen, wieder das Wasser aus den Bächen und Flüssen trinken zu können, statt vor allem was wir anfassen angst haben müssen, dass es verseucht ist (selbst das Gemüse auf den Feldern...). Was ist denn wirklich erstrebenswert?
Gruß tunk
der Wolf gehört hier genau so in die Wildnis wie der Luchs und Bär. Warum denkt der Mensch das die Welt nur für ihn da ist ? Es gab diese Raubtiere schon lange vor dem Menschen. Die Menschheit hat schon zuviel kaputt gemacht. Die Jägerschaft allen voran. Laßt endlich die Natur machen. Es geht immer schief, wenn der Mensch zuviel regelt. Beweise dafür gibts genug.
Warum sollte man einen Wolf bejagen , wo sich die Bestände gerade wieder erholen. Der Wolf soll endlich leben dürfen , so wie die Natur es vorsieht. Es ist schon schlimm genug , dass der Lebensraum von frei lebenden Tieren sowieso begrenzt ist durch den Menschen. Jäger sollten lieber die Natur pflegen und nicht zerstören was gerade sich mühsam wieder erholt. Jäger die Wölfe abschießen wollen sollten sich schämen!!!!
Waldbesitzer beschweren sich seit 20 Jahren immer wieder über eine, nach ihrer Auffassung, zu hohe Wilddichte. Die Jäger geben vor, der Wolf würde das Wild zu stark dezimieren. Na, was denn nun
Eine Hauptaufgabe eines verantwortungsvollen Jägers besteht in der Hege, die vor allem darin besteht kranke und schwache Tiere zu erlegen um den Wildbestand gesund zu halten, da ja die natürlichen Fressfeinde (durch uns) verloren gegangen sind. Jetzt kommt einer wieder zurück und könnte den Waidmännern einen Teil der Arbeit wieder abnehmen. Das ist ihnen nun auch nicht recht. Den Jägern empfehle ich nicht mit einem fragwürdigen "Wolfsexperten" ohne verhaltensbiologischen Kenntnissen Rücksprache zu halten, sondern sich z. B. die Erkenntnisse von Wildbiologen aus dem südlichen Alpenbereich zu Gemüte zu führen. Dazu gehört die Erfahrung, dass überall dort, wo der Wolf wieder zurück gekehrt ist der Wildbestand gesünder geworden war und das Wild kräftiger. Den Waldbesitzern empfehle ich sich die Forschungsergebnisse der Uni-Wien über die Auswirkungen der Winterfütterung von Schalenwild auf den Wildverbiss anzusehen. Wenn Waldbesitzer und Jäger sich endlich mal wirklich mit natürlichen Mechanismen auseinandersetzen würden und Haustierbesitzer sich mal die Schutzvorkehrungen von Bauern Ostfrankreichs oder des Balkan abschauen würden können wir alle zu aller Zufriedenheit miteinander auskommen. Der Wolf könnte bleiben was er ist - eine Bereicherung für unsere Natur.In vielen Punkten kommen wie Menschen ENDLICH zur EINSICHT, dass wir unsere Natur, unsere Urmutter, unseren Planeten schützen müssen. In der Waldwirtschaft hat man ENDLICH gerlernt, dass unser Wald sterben wird, wenn er weiterhin so "intensiv bewirtschaftet" wird, zum Glück gibt es hier in weiten Teilen schon ein Umdenken, unsere Wälder nun möglichst schonend zu bewirtschaften, auch wieder Mischwälder zu zu lassen, statt schnellwüchsige Schonungen, die den Boden aus laugen, worauf Erosion folgt...In dieser kurzen Zeit, die die "wenigen Wölfe" nun wieder in Deutschland leben, konnte festgestellt werden, dass durch die Wölfe sogar der Wald wieder gesundet. Gerade so, als freue sich der Wald, über das Zurückkommen eines guten, wichtigen Freundes. Wir Menschen wurde leider über Generationen falsch geprägt, erzogen gegen die Natur zu leben, nicht mehr mit ihr. Unsere Vorfahren wussten die Wölfe noch zu schätzen, was sich noch heute im beliebtesten Haustier, dem Hund, zeigt. Wir Menschen brauchen dringend Hilfe, bei der Heilung unseres Mutterplaneten, vielleicht ist sogar dass mit ein Grund, wieso die Wölfe gerade jetzt zurückkehren, wo die Erde zu kollabieren droht. Lasst uns die Hilfe dankbar annehmen, statt weiter zu machen wie zuvor, geradewegs auf unser Ende zu. Auch haben wir eine Verantwortung gegenüber unseren Kinder und Enkel, von denen wir die Erde nur geborgt haben. Was wollen wir ihnen zurück geben, ein Bilderbuch mit all den ausgerotteten Tier und Pflanzenarten, vergiftetes Wasser, Luft und Essen, statt dessen aber erklären, all dass haben wir wegen dem Geld gemacht...für euch
Mensch denkt nach und ändert eure zerstörerische Lebensweisen. Tiere nur im Massenlager-Tier-KZ, damit das eingefärbte mit Geschwüren überzogene Fleisch jeden Tag auf dem Tisch liegt? Es ist Zeit die Augen zu öffnen und die Ohren. All das was die Menschheit sich heraus nimmt macht einfach nur traurig. Die meisten Menschen finden normal was normal verboten werden müsste und gehen gegen dass vor was geschützt werden müsste - diesem Leben fehlt jegliche Logik. Sind wir denn nicht schon leer, ausgelaugt und unglücklich genug? Wie schön könnte es sein, durch den Wald zu gehen und Tieren zu begegnen, ihre fröhlichen Stimmen zu hören, die gute Luft zu atmen, wieder das Wasser aus den Bächen und Flüssen trinken zu können, statt vor allem was wir anfassen angst haben müssen, dass es verseucht ist (selbst das Gemüse auf den Feldern...). Was ist denn wirklich erstrebenswert?Gruß tunk