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LUPUS, der Name ist Programm - Lupus † 20.10.2022 - 31.01.2012
Wölfe in Deutschland?
Rückkehr auf leisen Sohlen
Unter dem Titel "Wölfe in Deutschland?" erfahren wir aus erster Hand alles Interessante zu diesem sicher auch brisanten Thema.
Markus Bathen, studierter Förster, arbeitet als Wolfsexperte des NABU Bundesverbands in der Lausitz. Dorthin sind bekanntlich von Polen aus wieder Wölfe nach Deutschland eingewandert.
Wir erfahren alles über Biologie und Verhalten, Bestandsentwicklung, Bedeutung von Raubtieren, Rechtslage, Gefahren (etwa für Schafhalter) und die aktuelle Situation in Deutschland bzw. in Westeuropa.
Nicht nur für Naturschützer, sondern auch für Land- und Forstwirte, Jäger, Sportler und Spaziergänger stellt sich manche Frage, die der Abend kompetent beantworten kann.
Nachdem die Duldung der beutegreifenden Vögel heute Fakt ist, beginnt die Rückkehr wenigstens einiger räuberischer Säugetiere wie etwa Luchs und Wolf, deren Bedeutung für einen ausgewogenen Naturhaushalt noch nicht jedermann geläufig ist. Auch dazu soll ein solcher Vortragsabend einen Beitrag leisten.
Referent: Markus Bathen, NABU Deutschland
Wolfsexperte, tätig in der Lausitz
Termin: Mittwoch, 07. März, 19.00 h
Ort: 42477 Radevormwald, Hermannstraße 23
Theodor-Heuss-Gymnasium
Aula - hinter dem Schulgebäude
Veranstalter: NABU Remscheid und NABU Oberberg
RBN Berg. Naturschutzverein Radevormwald
AGU Arbeitsgemeinschaft Umwelt, Schwelm
Kosten: keine, jedoch Spende erbeten
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Silvi - 01.02.2012
Schön, wenn die Tiere endlich nicht immer nur verflucht werden würden!
Hier in Portugal gibt es eine Gruppe, die den Wölfen ebenfalls eine Chance geben möchte und sehr tatkräftig und langsam auch bekannt dabei sind:
http://lobo.fc.ul.pt/
Kurz zusammengefasst unterstützt diese Organisation die Wölfe u.a. auch damit, möglichen Betroffenen von Schäden (z.B. Schafszüchter) Herdenschutzhunde Nahe zu legen.
Hört sich erstmal vielleicht seltsam an, ist aber meiner Meinung nach ein guter Anfang, um das sinnlose und manchmal auch hysterische "alles abknallen wollen" einzudämmen, indem man den Menschen auch andere Wege des Schutzes gegen mögliche Verluste aufzeigt.
(Das Motto dieser Organisation lautet:
"Der Wolf hat in Portugal eine Vergangenheit,
er ist noch zugegen,
und verdient eine Zukunft")
Ja bitte, nicht nur in Portugal.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - winnie23 - 01.02.2012
hallo
ich oute mich gleich mal als absoluten wolfsgegner!
wir hatten lange genug keine wölfe und so soll es auch bleiben!
wir brauchen auch keinen bären wie den bruno.
ich kenne keinen schafs oder ziegenbauern der mit der wiederansiedlung vom wolf begeistert ist. es ist schon so schwer genug als schäfer heutzutage über die runden zu kommen!
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Hühnerbasti - 02.02.2012
Unter Wiederansiedlung verstehe ich was anderes. Die Wölfe kommen doch alleine wieder her.
Ich sehe das so:
Wir Geflügelhalter müssen doch auch Maßnahmen ergreifen, damit uns Greifvögel oder pelzige Jäger keine Tiere wegfressen. Dabei haben wir auch nicht immer Erfolg einen Übergriff zu verhindern.
Wenn nun die Halter von anderen Nutztieren auch mal eine Maßnahme ergreifen müssen, ist gleich die Hölle los. Das verstehe ich nicht. Es gibt sogar Entschädigungen, wenn mal ein Schaf gefressen wird. Wer bezahlt mir denn was, wenn der Fuchs oder der Habicht mir die Hühner wegfrisst??
Und dass der Wolf Menschen frisst, ist ein Märchen, wer daran glaubt, der ist besser bedient, wenn er zu Weihnachten auf den Weihnachtsmann wartet!
Ich wohne in der Lausitz, ich geh jedes Jahr im Wolfsrevier Pilze suchen und hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht von den Wölfen gefressen zu werden
RE: LUPUS, der Name ist Programm - winnie23 - 02.02.2012
hühnerbasti
laß mich mal raten, dein geflügel hältst du bestimmt nicht um dein leben damit finanzieren zu können.
das überleben der schäfer sichert die schafherde.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Hühnerbasti - 02.02.2012
Im Moment sichern die Hühner mein Überleben. Das wird sich hoffentlich bald ändern.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Silvi - 02.02.2012
(02.02.2012,12:36 )winnie23 schrieb: das überleben der schäfer sichert die schafherde.
Und die Schafe können von Herdenschutzhunden gesichert werden.
Zwei oder drei von z.B. dieser Sorte und du hast nicht nur nachts Ruhe gegen Wölfe.
Diese Hunde sind es gewohnt, allein zu arbeiten, ihr Auftreten ist nicht nur respekteinflössend, sie schützen ihre ihnen anvertraute Herde/Haus/Familie bis zum Schluss, greifen aber nicht an, wenn es nicht nötig ist, sondern drohen erstmal nur.
Gezüchtet wurden sie aber auch, um Wölfe, sollte es denn nötig sein, zu töten.
Und das können sie.
Sollte ein Schäfer Probleme wegen Wölfe haben, so können es (nur ein Beispiel einer Rasse, die eigentlich nur dazu gezüchtet wurde, notfalls Wölfe zu töten) diese Hunde sein, die das Problem lösen.
Ich finde es gerade von diesen Wolfsschützern so beachtenswert, dass sie allen, die Probleme wegen der Wölfe bekommen könnten, diese Herdenschutzhunde nahe legen, wohlwissend, dass diese Hunde stärker als Wölfe sind.
Eine bedenkenswerte Idee zum Schutz des Wolfes, der auch ein Platz zum Leben verdient,
findet Silvi,
die auch seit vielen Jahren mit Hunden dieser Rasse leben darf.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Coq de Bresse - 03.02.2012
Die Seite mit den Hirtenhunden hat mich echt beeindruckt.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - winnie23 - 03.02.2012
silvi
du hast sicher keine schafe deswegen brauchen schäfer die da direkt betroffen sind mit sicherheit keine ratschläge über herdenschutzhunde die SOGAR wölfe töten können.
laß das mal geschehen das ein herdenschtuzhund nen wolf tötet was dem besitzer dann droht vor allem bei dem überzogegenen schutz den diese viecher genießen.
schäfer haben genug probleme um über die runden zu kommen da will sicherlich keiner einen wolf der noch mehr probleme mit sich bringt!
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Lupus † 20.10.2022 - 03.02.2012
Hallo Winnie,
ich kann Dich, Deine Ängste und Deine Abneigung sehr verstehen, besonders wenn meine Existenz von der Tierhaltung abhängt oder ich seltene wertvolle Rassen züchte. Bis vor einigen Jahren war ich ein passionierter Raubwildjäger mit dem Schwerpunkt Bodenjagd. Dann hielt ich selber wilde Vertreter der Gattungen Vulpes und Canis und ich habe mich sehr mit Wildcaniden beschäftigt. Seitdem bin ich der Meinung, daß Fauna und Flora auch diese Prädatoren benötigen, um sich gesund erhalten und entwickeln zu können. Menschen, die nicht unmittelbar betroffen sind haben gut reden. Um sich aber informieren zu können und sich auch sachlich mit den Wolfsgegnern auszutauschen, bieten wir ja diesen Vortrag an. Harr Bathen schreibt selbst folgende Ankündigung:
"Deutschlands Wölfe - zurück, um zu bleiben
Es ist eine Sensation und aus Naturschutzsicht eines der größten Erfolge: Der vom Menschen ausgerottete und über Jahrhunderte verteufelte Wolf lebt wieder in Deutschlands freier Wildbahn. Die Tiere wurden nicht künstlich ausgesetzt, sondern haben auf eigenen Pfoten zurück gefunden. Der Urvater unseres Haushundes belegt die Eignung der vom Menschen besiedelten und intensiv genutzten Mitteleuropäischen Kulturlandschaft als seinen Lebensraum. Der Wolf ist kein Anzeiger von Wildnis sondern ein Kulturfolger. Damit berührt er den Alltag von Schafhaltern, Jägern oder Waldbesuchern und wirft Fragen über das neue Zusammenleben auf.
Viele Menschen heißen den Wolf Willkommen, doch nicht immer ist der neue Nachbar Wolf unumstritten. Obschon er mit 12 Rudeln einer der seltensten Tierarten Deutschlands ist, werden Forderungen laut, den Bestand zu regulieren. Lässt Rotkäppchen grüßen und wird sich die Geschichte wiederholen? Oder wird sich bei uns die Einsicht durchsetzen, dass heutzutage die Nachbarschaft von Mensch und Wolf möglich ist - so wie es uns fast alle anderen europäischen Staaten vorleben.
Markus Bathen leitet das NABU Projektbüro Wolf in der Lausitz, dort haben neun Wolfsrudel ihre Heimat. Er berichtet über den aktuellen Stand bei Deutschlands wilden Wölfen und der Arbeit des Projektes: das konfliktarme Nebeneinander von Mensch und Wolf in unsere Landschaft."
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Arne - 03.02.2012
Schade! Das ist jetzt die erste Gelegenheit, bei der ich es bedauere, nicht mehr in Deutschland zu sein; DEN Vortrag würde ich zu gerne erleben! Etwas sozialeres, als ein Wolfsrudel untereinander gibt es ja gar nicht!!
RE: LUPUS, der Name ist Programm - winnie23 - 03.02.2012
lupus
mich nervt es das leute die nie mit dem "problem" wolf ein problem haben werden. weil diese z.b. in der stadt wohnen etc.
mir kommts so vor wie mit den windrädern
alle schreien atomausstieg aber wenn ein windrad in unmittelbarer nähe gebaut werden soll, wird umgehend eine bürgerinitiative gegründet das dieses ding nicht gebaut wird.
wie soll man das denn bitte verstehen?
so denke ich ist es auch mit den wölfen
RE: LUPUS, der Name ist Programm - tunk - 03.02.2012
Ich sehe das genau so wie du Lupus,
der Wolf gehört hier genau so in die Wildnis wie der Luchs und Bär. Warum denkt der Mensch das die Welt nur für ihn da ist ? Es gab diese Raubtiere schon lange vor dem Menschen. Die Menschheit hat schon zuviel kaputt gemacht. Die Jägerschaft allen voran. Laßt endlich die Natur machen. Es geht immer schief, wenn der Mensch zuviel regelt. Beweise dafür gibts genug.
Warum sollte man einen Wolf bejagen , wo sich die Bestände gerade wieder erholen. Der Wolf soll endlich leben dürfen , so wie die Natur es vorsieht. Es ist schon schlimm genug , dass der Lebensraum von frei lebenden Tieren sowieso begrenzt ist durch den Menschen. Jäger sollten lieber die Natur pflegen und nicht zerstören was gerade sich mühsam wieder erholt. Jäger die Wölfe abschießen wollen sollten sich schämen!!!!
Waldbesitzer beschweren sich seit 20 Jahren immer wieder über eine, nach ihrer Auffassung, zu hohe Wilddichte. Die Jäger geben vor, der Wolf würde das Wild zu stark dezimieren. Na, was denn nun
Eine Hauptaufgabe eines verantwortungsvollen Jägers besteht in der Hege, die vor allem darin besteht kranke und schwache Tiere zu erlegen um den Wildbestand gesund zu halten, da ja die natürlichen Fressfeinde (durch uns) verloren gegangen sind. Jetzt kommt einer wieder zurück und könnte den Waidmännern einen Teil der Arbeit wieder abnehmen. Das ist ihnen nun auch nicht recht. Den Jägern empfehle ich nicht mit einem fragwürdigen "Wolfsexperten" ohne verhaltensbiologischen Kenntnissen Rücksprache zu halten, sondern sich z. B. die Erkenntnisse von Wildbiologen aus dem südlichen Alpenbereich zu Gemüte zu führen. Dazu gehört die Erfahrung, dass überall dort, wo der Wolf wieder zurück gekehrt ist der Wildbestand gesünder geworden war und das Wild kräftiger. Den Waldbesitzern empfehle ich sich die Forschungsergebnisse der Uni-Wien über die Auswirkungen der Winterfütterung von Schalenwild auf den Wildverbiss anzusehen. Wenn Waldbesitzer und Jäger sich endlich mal wirklich mit natürlichen Mechanismen auseinandersetzen würden und Haustierbesitzer sich mal die Schutzvorkehrungen von Bauern Ostfrankreichs oder des Balkan abschauen würden können wir alle zu aller Zufriedenheit miteinander auskommen. Der Wolf könnte bleiben was er ist - eine Bereicherung für unsere Natur.In vielen Punkten kommen wie Menschen ENDLICH zur EINSICHT, dass wir unsere Natur, unsere Urmutter, unseren Planeten schützen müssen. In der Waldwirtschaft hat man ENDLICH gerlernt, dass unser Wald sterben wird, wenn er weiterhin so "intensiv bewirtschaftet" wird, zum Glück gibt es hier in weiten Teilen schon ein Umdenken, unsere Wälder nun möglichst schonend zu bewirtschaften, auch wieder Mischwälder zu zu lassen, statt schnellwüchsige Schonungen, die den Boden aus laugen, worauf Erosion folgt...In dieser kurzen Zeit, die die "wenigen Wölfe" nun wieder in Deutschland leben, konnte festgestellt werden, dass durch die Wölfe sogar der Wald wieder gesundet. Gerade so, als freue sich der Wald, über das Zurückkommen eines guten, wichtigen Freundes. Wir Menschen wurde leider über Generationen falsch geprägt, erzogen gegen die Natur zu leben, nicht mehr mit ihr. Unsere Vorfahren wussten die Wölfe noch zu schätzen, was sich noch heute im beliebtesten Haustier, dem Hund, zeigt. Wir Menschen brauchen dringend Hilfe, bei der Heilung unseres Mutterplaneten, vielleicht ist sogar dass mit ein Grund, wieso die Wölfe gerade jetzt zurückkehren, wo die Erde zu kollabieren droht. Lasst uns die Hilfe dankbar annehmen, statt weiter zu machen wie zuvor, geradewegs auf unser Ende zu. Auch haben wir eine Verantwortung gegenüber unseren Kinder und Enkel, von denen wir die Erde nur geborgt haben. Was wollen wir ihnen zurück geben, ein Bilderbuch mit all den ausgerotteten Tier und Pflanzenarten, vergiftetes Wasser, Luft und Essen, statt dessen aber erklären, all dass haben wir wegen dem Geld gemacht...für euch
Mensch denkt nach und ändert eure zerstörerische Lebensweisen. Tiere nur im Massenlager-Tier-KZ, damit das eingefärbte mit Geschwüren überzogene Fleisch jeden Tag auf dem Tisch liegt? Es ist Zeit die Augen zu öffnen und die Ohren. All das was die Menschheit sich heraus nimmt macht einfach nur traurig. Die meisten Menschen finden normal was normal verboten werden müsste und gehen gegen dass vor was geschützt werden müsste - diesem Leben fehlt jegliche Logik. Sind wir denn nicht schon leer, ausgelaugt und unglücklich genug? Wie schön könnte es sein, durch den Wald zu gehen und Tieren zu begegnen, ihre fröhlichen Stimmen zu hören, die gute Luft zu atmen, wieder das Wasser aus den Bächen und Flüssen trinken zu können, statt vor allem was wir anfassen angst haben müssen, dass es verseucht ist (selbst das Gemüse auf den Feldern...). Was ist denn wirklich erstrebenswert?Gruß tunk
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Arne - 03.02.2012
DANKE tunk, für Dein großartig geschriebenes Wort!! Schöner hätte ich es auch nicht formulieren können!
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Silvi - 03.02.2012
(03.02.2012,17:05 )winnie23 schrieb: silvi
du hast sicher keine schafe deswegen brauchen schäfer die da direkt betroffen sind mit sicherheit keine ratschläge über herdenschutzhunde die SOGAR wölfe töten können.
laß das mal geschehen das ein herdenschtuzhund nen wolf tötet was dem besitzer dann droht vor allem bei dem überzogegenen schutz den diese viecher genießen.
schäfer haben genug probleme um über die runden zu kommen da will sicherlich keiner einen wolf der noch mehr probleme mit sich bringt!
Nein, ich bin hier so ziemlich die einzige, die keine Schafe hält.
Meine Nachbarn halten Schafe und haben Hunde, um diese zu schützen.
Ich muss gestehen, dass ich nicht ausreichend die deutschen Gesetze kenne.
Hier darf ein Hund jedenfalls eine Herde schützen, auch gegen (genau wie in Deutschland) geschützte Wölfe.
Herdenschutzhunde sind keine blutrünstigen Monster.
Sie haben oft "kaltes" Blut, soll heissen, sind nicht leicht reizbar und vertreiben normalerweise Angreifer durch respekteinflössende Drohgebärden.
Erst, wenn der Angreifer, gleich welcher Art, weiter meint, angreifen zu müssen, erst dann gehen sie zum Angriff über.
Dann ist der Angreifer aber selbst schuld und muss die Konsequenzen tragen!
Es ist in Portugal eine Möglichkeit, ein nebeneinander Leben zu ermöglichen, dass ich gut heisse.
Ob die deutschen Gesetze dies auch zulassen, weiss ich wie gesagt nicht.
Ich mag eine Artenvielfalt und gestehe auch Tieren ihren Raum auf dieser Welt zu, die mir schaden könnten.
Lieber halte ich einen Schutzhund, der evtl uneinsichtige Wölfe tötet, als alle Wölfe dieser Welt töten zu wollen, nur damit sie keines meiner Tiere vielleicht(!) angreifen.
Gruss von Silvi,
die nicht in der Stadt wohnt und auch weiss, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - janosch1968 - 03.02.2012
dem ist nichts hinzuzufügen.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Arne - 03.02.2012
(03.02.2012,22:06 )janosch1968 schrieb: dem ist nichts hinzuzufügen.
Tstststs, immer dieser janosch1968 ...
RE: LUPUS, der Name ist Programm - janosch1968 - 03.02.2012
tja wer näher dran wohnt ist ebend schneller.
hatte mich ja erst an einem falschen smily vergriffen.
natürlich nicht das was du denkst arne, ich kann dein schmunzeln schon fast sehen.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - hühnchen53 - 03.02.2012
Ich denke zum Thema Wölfe ansiedeln,kochen die Emotionen gleich hoch.Wie es ja bei uns in Deutschland häufig so ist.warum kann es kein miteinander von natur und Mensch geben?Soviele Wölfe wird es hier nicht geben,einfach weil es sehr scheue Tiere sind und sie bestimmt nicht zur Futtersuche in unsere Wohngebiete,wie Waschbären und Füchse,kommen.Zum Thema Schafzucht kann ich mich wenig äußern,aber auch da denke ich,dass die Schäfer einen gewissen Schutz ihrer Tiere haben,es ist bestimmt nicht nur der Wolf der ein Schaf reißen kann..wilde Hunde?bei uns in der Umgebung wurden Kühe und Pferde von MENSCHEN bestalisch getötet!!Welchen Schutz hatten die Halter? Wie kann man die Täter finden?Welchen Preis hatten die getöteten Tiere?Ein sensibles Feld.Es gibt nicht nur 4-beinige Tiere.
RE: LUPUS, der Name ist Programm - Lupus † 20.10.2022 - 03.03.2012
EINLADUNG
Alle Radevormwalder und Bergischen sind zu dem Vortrag herzlich
eingeladen.