18.02.2012,09:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2012,10:46 {2} von Lupus † 20.10.2022.)
Während die Jagdhunde, Frettchen und Greife aktive Jagdgehilfen sind, übernehmen weiße Brieftauben diese Aufgabe eher unfreiwillig. Zu früheren Zeiten ziemlich regelmäßig als Locktaube im Habichtskorb eingesetzt, wird diese Jagdart nur noch bei "Schadhabichten" in Schutzprojekten für Reb- und Rauhfußhühner (Auer-, Birk- und Haselhühner) eingesetzt. Die Greife werden durch die weiße Taube angelockt, fliegen in den Korb, die Taube kann in diesem Moment den Korb verlassen und fliegt in den Heimatschlag. Der lebend gefangene Greifvogel kann dann an einen Falkner gegeben oder umgesiedelt werden.
Die Buschhühner wiederum sind ganz aktive Jagdhelfer, indem sie die
Fasane und Rebhühner - ebenso für den Artenschutz - die Rauhfüßhühner erbrüten. Wenn man Dank seiner vierbeinigen und gefiederten Jagdhelfer eine fruchtbringende Hege betreibt, dann ist einem auch die Ernte in Form von erstklassigem und naturbelassenem Biofleisch gegönnt.
Die Buschhühner wiederum sind ganz aktive Jagdhelfer, indem sie die
Fasane und Rebhühner - ebenso für den Artenschutz - die Rauhfüßhühner erbrüten. Wenn man Dank seiner vierbeinigen und gefiederten Jagdhelfer eine fruchtbringende Hege betreibt, dann ist einem auch die Ernte in Form von erstklassigem und naturbelassenem Biofleisch gegönnt.
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald