12.07.2011,18:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2011,19:07 {2} von Lupus † 20.10.2022.)
Täuscht Euch nicht in diesen Schmachthaken. Volles und reichlich , festes und trotzdem zartes Brustfleisch mit leichtem Wildgeflügelgeschmack. Eine Delikatesse.
Um einen Schmachthaken zu braten, muß man ihn erst einmal haben. Das setzt von dem Fänger absolute Fitniss und Ausdauer voraus. Hat man den Schmachthaken erstmal im Kescher, schreit er die ganze Nachbarschaft zusammen. Will man die Schmachthaken aus dem Kescher entnehmen, merkt man erst, wie muskulös er ist. Meistens ist er dann wieder frei und der potentielle Hühnerverspeiser hat beide Hände voll Federn - ja er sieht selber wie gefedert aus. (in freier Natur macht das Sinn, Beutegreifer haben die Schnauze voll Federn, während die Buschis das Weite suchen). Nach jahrelangem Fangtraining mag es dann wohl gelingen, einen Schmachthaken in den Bräter zu bekommen....dann aber......hhhmmm......lecker.
Um einen Schmachthaken zu braten, muß man ihn erst einmal haben. Das setzt von dem Fänger absolute Fitniss und Ausdauer voraus. Hat man den Schmachthaken erstmal im Kescher, schreit er die ganze Nachbarschaft zusammen. Will man die Schmachthaken aus dem Kescher entnehmen, merkt man erst, wie muskulös er ist. Meistens ist er dann wieder frei und der potentielle Hühnerverspeiser hat beide Hände voll Federn - ja er sieht selber wie gefedert aus. (in freier Natur macht das Sinn, Beutegreifer haben die Schnauze voll Federn, während die Buschis das Weite suchen). Nach jahrelangem Fangtraining mag es dann wohl gelingen, einen Schmachthaken in den Bräter zu bekommen....dann aber......hhhmmm......lecker.
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald