09.01.2021,20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2021,20:53 {2} von Lupus † 20.10.2022.)
Der "Dahlhauser Forst" ist den Buschhuhnzüchtern und manchem älteren Jagdteckelfreund ein Begriff. In diesem Waldgebiet liegt auch das Naturschutz- und FFH-Gebiet "Wupper bei Radevormwald". Zum Jahresbeginn legte ich in diesem Jahr einen Grundstein mit allen Dokumenten zum Dahlauser Forst und der Buschhuhngeschichte.
Die Schutzausweisung erfolgte zur Erhaltung und Entwicklung arten- und strukturreichen Nass- und Feuchtgrünlandes in der Wupperaue als auentypische Wiesenvegetation und als Lebensraum für Wiesenvögel. Ein Teil des Naturschutzgebietes ist als Schutzgegiet DE-4709-301 nach den Bestimmungen der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) Bestandteil des europäischen kohärenten Netzes von besonderen Schutzgebieten (Natura 2000)
Das Naturschutzgebiet N 3 "Wupper bei Radevormwald" beinhaltet Lebensräume und Tierarten, die im Sinne des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 nach der Richtlinie 92/43/EWG zu schützen sind. Die Größe des Naturschutzgebietes (zwischen Krebsöge und Oedeschlenke) beträgt 120,8 ha. Die Empfehlungen des Forstlichen Fachbeitrages sind berücksichtigt, soweit sie das NSG betreffen. In diesem Schutzgebiet sind Biber, Schwarzstorch, Kolkrabe und Uhu wieder heimisch. Spaziergänger und Wanderer berichten, daß schon mal "wilde Hühner" unvermutet vor ihnen mit heftigem Flügelschlag auffliegen, um dann fliegend das nächste Gehölz zu erreichen. Falls es sich nicht um Haselhühner handelt, kämen nur noch Buschhennen in Frage.
Ich war mit meiner Frau in der letzten Woche in dem urigen Naturschutzgebiet Wupper bei Radevormwald kartieren. Dann hörten wir in einer Fichtendickung einen Hahn mehrfach krähen. Ob sich doch noch Buschhühner, trotz der vielen Prädatoren, gehalten haben?......
Die Schutzausweisung erfolgte zur Erhaltung und Entwicklung arten- und strukturreichen Nass- und Feuchtgrünlandes in der Wupperaue als auentypische Wiesenvegetation und als Lebensraum für Wiesenvögel. Ein Teil des Naturschutzgebietes ist als Schutzgegiet DE-4709-301 nach den Bestimmungen der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) Bestandteil des europäischen kohärenten Netzes von besonderen Schutzgebieten (Natura 2000)
Das Naturschutzgebiet N 3 "Wupper bei Radevormwald" beinhaltet Lebensräume und Tierarten, die im Sinne des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 nach der Richtlinie 92/43/EWG zu schützen sind. Die Größe des Naturschutzgebietes (zwischen Krebsöge und Oedeschlenke) beträgt 120,8 ha. Die Empfehlungen des Forstlichen Fachbeitrages sind berücksichtigt, soweit sie das NSG betreffen. In diesem Schutzgebiet sind Biber, Schwarzstorch, Kolkrabe und Uhu wieder heimisch. Spaziergänger und Wanderer berichten, daß schon mal "wilde Hühner" unvermutet vor ihnen mit heftigem Flügelschlag auffliegen, um dann fliegend das nächste Gehölz zu erreichen. Falls es sich nicht um Haselhühner handelt, kämen nur noch Buschhennen in Frage.
Ich war mit meiner Frau in der letzten Woche in dem urigen Naturschutzgebiet Wupper bei Radevormwald kartieren. Dann hörten wir in einer Fichtendickung einen Hahn mehrfach krähen. Ob sich doch noch Buschhühner, trotz der vielen Prädatoren, gehalten haben?......
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald