26.03.2015,00:56
Auch auf die Gefahr hin, dass ich es jetzt mit einigen Leuten verscherze, so muss ich Okina doch Recht geben.
Über Hühnerrassen und deren Nutzen sowie deren Lebensqualität kann man sicher streiten, aber die Lawine will ich erst gar nicht lostreten.
Aber solche Tiere mit ihrem eingeschränktem Sehfeld, sollten wohl in Volieren gehalten werden.
Meine Hühner laufen auf einer über 2000qm großen Wiese mit mehr als 30 Obstbäumen und vielen Beeren- und Ziersträuchern als Deckung.
Ich halte nur größere Hühner, bei denen auch ein Habichtweibchen Probleme bekommt.
Wichtig sind auch wie Okina schon sagte die männlichen Aufpasser.
Und dann habe ich noch einen Vorteil, mehrere Taubenhalter in meiner Nähe.
Da bekommt der Habicht einfacher seine Beute.
Soll heißen, man kann es dem Habicht auch schwerer machen.
Bei uns gibt es auch verschiedene Greife: Milane, Mäusebussarde, Habichte, Sperber und unter meinem Dachsims brütet seit Jahren ein Wanderfalkenpaar.
Da gibt es kaum Probleme.
Hier sorgen die Unmengen an Spatzen für mehr Probleme.
Über Hühnerrassen und deren Nutzen sowie deren Lebensqualität kann man sicher streiten, aber die Lawine will ich erst gar nicht lostreten.
Aber solche Tiere mit ihrem eingeschränktem Sehfeld, sollten wohl in Volieren gehalten werden.
Meine Hühner laufen auf einer über 2000qm großen Wiese mit mehr als 30 Obstbäumen und vielen Beeren- und Ziersträuchern als Deckung.
Ich halte nur größere Hühner, bei denen auch ein Habichtweibchen Probleme bekommt.
Wichtig sind auch wie Okina schon sagte die männlichen Aufpasser.
Und dann habe ich noch einen Vorteil, mehrere Taubenhalter in meiner Nähe.
Da bekommt der Habicht einfacher seine Beute.
Soll heißen, man kann es dem Habicht auch schwerer machen.
Bei uns gibt es auch verschiedene Greife: Milane, Mäusebussarde, Habichte, Sperber und unter meinem Dachsims brütet seit Jahren ein Wanderfalkenpaar.
Da gibt es kaum Probleme.
Hier sorgen die Unmengen an Spatzen für mehr Probleme.