Herr im Himmel...
Habichte kreisen so gut wie nicht, und schon gar nicht zu fünft. Das sind MÄUSEBUSSARDE, die an schönen Tagen gerne auch mal zu mehreren kreisen, dazu öfter "hiääh" sagen und so ihre Reviere abgrenzen!!!
Habichte kreisen nur zum Balzflug, und das auch nur kurz, keinesfalls besonders professionell oder ausdauernd.
"Enorm zugenommen"... Sind das hieb- und stichfest beweisbare wissenschaftlich untermauerte Aussagen oder nur mal so daher erzählt, weil man eben mal an den Reviergrenzen statt der üblichen ein bis zwei mal fünf bis sechs Bussarde oder mehr sah- nach dem Motto "Ja sieht halt so aus"...?
Bitte um Entschuldigung, aber wenn ich eines ablehne, dann sind das so pauschale Aburteilungen ohne jeglichen Background; das hat bereits mehr als einer Raubtierart den Artentod beschert und ist von daher alles andere als "halb so schlimm", wenn man sich "mal" vertut...
Die Steinadler und Bartgeier in den Alpen hat man auch mal pauschal unterstellt, es wären "viel zu viele", und sie würden Kinder klauen und ganze Hammel in die Berge verschleppen.
Dabei ernähren sich die einen nur von Knochen, und die anderen kriegen zwar Lämmer vom Fleck, aber nur bergab und bis max. 6 Kilo Gewicht. Von ganzen Hammeln und Kindern konnte nie irgendeine Rede sein. Das polemische Gesülze wurde aber hingenommen, mit dem genügenden Nachdruck geglaubt, und die Folge war, dass die Steinadler bis auf ein Paar in Deutschland ausgerottet wurden und die völlig vernichteten Bartgeier mit millionenteuren, langwierigen Projekten wieder angesiedelt werden mussten. Als man dann merkte "Ach, das sind ja gar nicht so die Killer, als die sie früher hingestellt wurden, sondern für's Ökosystem unentbehrliche Arten"...
Siehe im unmittelbaren Umkreis auch den Uhu und den Kolkraben... Oder alle möglichen vogeljagenden Greife...
Es fordern nicht wenige Jäger die Wiedereröffnung der Jagd auf Greifvögel, weil das ja so untragbar viele geworden wären- selbst auf die völlig harmlosen, in aller Regel aas- und schädlingsfressenden Mäusebussarde, weil die ja mal eines der wenigen Rebhühner oder Feldhasenjungen erbeuten könnten, die dem Gülleregen und Landraub der modernen Intensivlandwirtschaft entkommen konnten.
Wie gesagt, aber solche pauschalen Aburteilungen wie obige müssen nur in die "richtigen" Ohren kommen, von der "richtigen" Lobby vertreten werden, und schon geht es wieder rund. Dann muss man die Greife wenigstens nicht mehr mit illegalen Fallen wegfangen, totschlagen und irgendwo in die Hecke schmeißen oder eingraben, sondern darf auch da einen halben Genozid starten wie er bei jedem Raubwild statt findet, das auch nur potentiell in der Lage ist, irgendwelche Vogelnester zu plündern...
Nochmal: Tut mir leid, aber man sollte immer erstmal überlegen, was seine Äußerungen für Folgen haben könnten. Es gibt genug, die nur drauf warten, wieder offiziell draufhalten zu dürfen, auf genügend Argumente wird nur gewartet...
Habichte kreisen so gut wie nicht, und schon gar nicht zu fünft. Das sind MÄUSEBUSSARDE, die an schönen Tagen gerne auch mal zu mehreren kreisen, dazu öfter "hiääh" sagen und so ihre Reviere abgrenzen!!!
Habichte kreisen nur zum Balzflug, und das auch nur kurz, keinesfalls besonders professionell oder ausdauernd.
"Enorm zugenommen"... Sind das hieb- und stichfest beweisbare wissenschaftlich untermauerte Aussagen oder nur mal so daher erzählt, weil man eben mal an den Reviergrenzen statt der üblichen ein bis zwei mal fünf bis sechs Bussarde oder mehr sah- nach dem Motto "Ja sieht halt so aus"...?
Bitte um Entschuldigung, aber wenn ich eines ablehne, dann sind das so pauschale Aburteilungen ohne jeglichen Background; das hat bereits mehr als einer Raubtierart den Artentod beschert und ist von daher alles andere als "halb so schlimm", wenn man sich "mal" vertut...
Die Steinadler und Bartgeier in den Alpen hat man auch mal pauschal unterstellt, es wären "viel zu viele", und sie würden Kinder klauen und ganze Hammel in die Berge verschleppen.
Dabei ernähren sich die einen nur von Knochen, und die anderen kriegen zwar Lämmer vom Fleck, aber nur bergab und bis max. 6 Kilo Gewicht. Von ganzen Hammeln und Kindern konnte nie irgendeine Rede sein. Das polemische Gesülze wurde aber hingenommen, mit dem genügenden Nachdruck geglaubt, und die Folge war, dass die Steinadler bis auf ein Paar in Deutschland ausgerottet wurden und die völlig vernichteten Bartgeier mit millionenteuren, langwierigen Projekten wieder angesiedelt werden mussten. Als man dann merkte "Ach, das sind ja gar nicht so die Killer, als die sie früher hingestellt wurden, sondern für's Ökosystem unentbehrliche Arten"...
Siehe im unmittelbaren Umkreis auch den Uhu und den Kolkraben... Oder alle möglichen vogeljagenden Greife...
Es fordern nicht wenige Jäger die Wiedereröffnung der Jagd auf Greifvögel, weil das ja so untragbar viele geworden wären- selbst auf die völlig harmlosen, in aller Regel aas- und schädlingsfressenden Mäusebussarde, weil die ja mal eines der wenigen Rebhühner oder Feldhasenjungen erbeuten könnten, die dem Gülleregen und Landraub der modernen Intensivlandwirtschaft entkommen konnten.
Wie gesagt, aber solche pauschalen Aburteilungen wie obige müssen nur in die "richtigen" Ohren kommen, von der "richtigen" Lobby vertreten werden, und schon geht es wieder rund. Dann muss man die Greife wenigstens nicht mehr mit illegalen Fallen wegfangen, totschlagen und irgendwo in die Hecke schmeißen oder eingraben, sondern darf auch da einen halben Genozid starten wie er bei jedem Raubwild statt findet, das auch nur potentiell in der Lage ist, irgendwelche Vogelnester zu plündern...
Nochmal: Tut mir leid, aber man sollte immer erstmal überlegen, was seine Äußerungen für Folgen haben könnten. Es gibt genug, die nur drauf warten, wieder offiziell draufhalten zu dürfen, auf genügend Argumente wird nur gewartet...