Hy KrP...
Auch Veterinärmedizin- Studenten/ Tierärzte fangen so an...
Und wenn die Heidi jetzt bei ihrem ersten selbst sezierten Huhn im Trüben fischen mag, so ist das doch ein Anfang, und ich traue Ihr das zu, dass sie es mit den richtigen Mitteln problemlos lernt, zumindest derartige Befunde selber zu erstellen...
Klar kann sie nicht in den mikrobiellen Bereich kucken, aber Veränderungen an den Organen lassen sich auch von Nicht- Vets erkennen und lassen Rückschlüsse zu, was das Tier hatte...
So hat man dann schon mal eine Handhabe für den nächsten derartigen Fall, und kann dem Tierarzt seine Verdächte mitteilen...
Auf jeden Fall ist das selber aufmachen und nachforschen besser, als "Naja, ist eben tot gegangen"- und weg damit .
Auch hat nicht jeder unbedingt sofort das Geld und die Möglichkeiten, ein Tier an irgendeine Uniklinik zu schicken...
So oder so, ich finde es gut, dass Heidi die Sachen nicht nur so hinnimmt, sondern sich reinkniet.
Heidi: Es ist zwar mehr im Stil wie für industrielle Geflügelhaltung geschrieben (jedenfalls sind nur Bilder von diversen Hybriden drin), aber es sind sehr viele Sektions- und Befundsbilder drinnen, daher empfehle ich Dir folgendes Buch zur Anschaffung-
Geflügelkrankheiten aus der Reihe "Patient Tier" von Hellmut Woernle/ Silvia Jodas, aus dem Ulmer- Verlag...
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_c_0_...Caps%2C566
Grüße,
Andreas
Auch Veterinärmedizin- Studenten/ Tierärzte fangen so an...
Und wenn die Heidi jetzt bei ihrem ersten selbst sezierten Huhn im Trüben fischen mag, so ist das doch ein Anfang, und ich traue Ihr das zu, dass sie es mit den richtigen Mitteln problemlos lernt, zumindest derartige Befunde selber zu erstellen...
Klar kann sie nicht in den mikrobiellen Bereich kucken, aber Veränderungen an den Organen lassen sich auch von Nicht- Vets erkennen und lassen Rückschlüsse zu, was das Tier hatte...
So hat man dann schon mal eine Handhabe für den nächsten derartigen Fall, und kann dem Tierarzt seine Verdächte mitteilen...
Auf jeden Fall ist das selber aufmachen und nachforschen besser, als "Naja, ist eben tot gegangen"- und weg damit .
Auch hat nicht jeder unbedingt sofort das Geld und die Möglichkeiten, ein Tier an irgendeine Uniklinik zu schicken...
So oder so, ich finde es gut, dass Heidi die Sachen nicht nur so hinnimmt, sondern sich reinkniet.
Heidi: Es ist zwar mehr im Stil wie für industrielle Geflügelhaltung geschrieben (jedenfalls sind nur Bilder von diversen Hybriden drin), aber es sind sehr viele Sektions- und Befundsbilder drinnen, daher empfehle ich Dir folgendes Buch zur Anschaffung-
Geflügelkrankheiten aus der Reihe "Patient Tier" von Hellmut Woernle/ Silvia Jodas, aus dem Ulmer- Verlag...
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Grüße,
Andreas