Hy!
Ich will mal sagen, Heidi, dass Dein Nachbar dich da behummst hat.
Schon vier Monate alte Hähne haben viel längere und dünnere Beine als wie die des abgebildeten Hinkels, dass noch die typischen dicken kurzen Kükenbeine hat.
Auch zeigt die volle Brust ganz klar, dass das eine Masthybride war. Und wenn die sechs Monate alt gewesen wäre, hätte das Teil fast Jungputenausmaße. Wie schwer war das Hähnchen denn?
Wenn weniger als 3 Kilo, war's keine sechs Monate alt. Nix gegen Dich, Heidi, ich vermute nur, dass Euch Euer Nachbar da was auf's Auge drückte, was er eventuell selber geschenkt bekam, aber nicht essen wollte...
Zudem sieht das Hinkel auch mustergültig industriell geschlachtet aus.
Grüße,
Andreas
PS: Ich habe für mich die Lösung gefunden, den Junghähnen eben keine Namen mehr zu geben, die nicht bleiben sollen. Hatte das letztes Jahr gemacht, und naja, war teils arg schwer, sie der Küche zuzuführen.
Da ich aber von dem Industriefleisch unabhängig sein will, muss ich da durch.
Inzwischen komme ich aber auf den Trichter, auch den Hennen keine Namen mehr zu geben, weil die a) ja eh nicht hören und b) auch durch ihre jeweiligen Charaktere und Färbungen individuell zu unterscheiden sind, vor allem bei meiner zunehmend bunter werdenden Truppe...
PPS: Murmel, und wenn man bei einem fünfmonatigen Hahn eine 0,5 l- Dose nimmt, oder gleich so eine Literdose Faxe (dänisches Bier in Literdosen)?
Ich will mal sagen, Heidi, dass Dein Nachbar dich da behummst hat.
Schon vier Monate alte Hähne haben viel längere und dünnere Beine als wie die des abgebildeten Hinkels, dass noch die typischen dicken kurzen Kükenbeine hat.
Auch zeigt die volle Brust ganz klar, dass das eine Masthybride war. Und wenn die sechs Monate alt gewesen wäre, hätte das Teil fast Jungputenausmaße. Wie schwer war das Hähnchen denn?
Wenn weniger als 3 Kilo, war's keine sechs Monate alt. Nix gegen Dich, Heidi, ich vermute nur, dass Euch Euer Nachbar da was auf's Auge drückte, was er eventuell selber geschenkt bekam, aber nicht essen wollte...
Zudem sieht das Hinkel auch mustergültig industriell geschlachtet aus.
Grüße,
Andreas
PS: Ich habe für mich die Lösung gefunden, den Junghähnen eben keine Namen mehr zu geben, die nicht bleiben sollen. Hatte das letztes Jahr gemacht, und naja, war teils arg schwer, sie der Küche zuzuführen.
Da ich aber von dem Industriefleisch unabhängig sein will, muss ich da durch.
Inzwischen komme ich aber auf den Trichter, auch den Hennen keine Namen mehr zu geben, weil die a) ja eh nicht hören und b) auch durch ihre jeweiligen Charaktere und Färbungen individuell zu unterscheiden sind, vor allem bei meiner zunehmend bunter werdenden Truppe...
PPS: Murmel, und wenn man bei einem fünfmonatigen Hahn eine 0,5 l- Dose nimmt, oder gleich so eine Literdose Faxe (dänisches Bier in Literdosen)?