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Putenstarter erhält sicher kein Kokzidiostatika, das ist schon mal gut, aber es erhält für die Sundheimerküken zu viel Protein. Man kann es mit Getreideschrot und Grünfutter strecken, dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die Kleinen genug D3 und Kalzium bekommen.
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So, da bin ich wieder. Da es mit meinen Sundheimer bis jetzt nicht geklappt hat (die Züchterin hat mich schon 3 Mal versetzt), habe ich mir erstmal 3 Australorps geholt. Zwei sind von April, eine von März.
Sie waren extrem scheu als sie kamen, und jetzt, 4 Wochen später ist es kaum besser. Sie haben schöne Stangen im Haus, auch ganze Regale mit Stroh, kuscheln sich aber aneinander in der weitesten Ecke. Sie springen nie auf die Stange, obwohl die niedrigste nur 30cm über dem Boden ist. Sie haben draußen eine Gehege mit kleinem Planschbecken, Schatten, einer Ecke mit feinem Sand für Sandbäder usw. , wollen aber kaum rausgehen. Wenn ich ins Haus gehe, gehen sie raus, kurze Zeit später sind sie wieder drin, obwohl es dort stickig und heiß ist.
Wir verstehen das ganze nicht, so benehmen sich doch keine normale Hühner, oder?
Sie kamen vom Züchter, wurden halt aussortiert, weil sie nicht für Ausstellungen sind.
Was habt ihr für Erfahrungen? Gewöhnen sie sich noch an alles, und benutzen irgendwann mal die Stangen und gehen gerne raus, oder nicht?
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Hallo,
Sand picken ist Hühnerart! Sie brauchen die kleinen Steinchen, damit sie Ihre Nahrung zerkleinern können!
Zu Deinen Australorps: sind noch andere Tiere im Stall oder sind sie allein? Das Verhalten, das Du beschreibst kommt mir seltsam vor!
Wie tief ist das "Plantschbecken"? Wenn es tiefer als 10 cm ist: raus damit! Hühner sind keine Plantsche-Enten und ertrinken in zu tiefem Wasser!
Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!
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Nee, das Wasser ist nicht tief, nur so dass sie stehen können, sie gehen aber sowieso nicht rein. Es gibt dort keine anderen Tiere, die sind allein, haben die ganze Hütte (ca 15m2) und Auslauf (ca 40m2) für sich.
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