Hy!
ICH muss nicht umdenken, tina, ich weiß, dass das, was der Dachs eventuell mal an gefundenen Gelegen oder ganz kleinen Junghasen frisst, mengenmäßig ins lächerliche abrutscht, da ist jede Straße kreuzgefährlicher.
Der Marderhund ist auch ein opportunistischer Allesfresser des Waldes, und dennoch wird dem genau so furios nachgestellt wie dem Fuchs, weil er ja eben manchmal Niederwild fressen und Bodenbrütergelege ausheben könnte... Auch finde ich es grundfalsch, jeden erreichbaren Fuchs niederzumachen (pro Fuchswochenende bis zu 60), um die letzten 7 Hasen im Revier zahlenmäßig weiter heran zu züchten, das Verhältnis ist einfach nur verquer..
Dass die wenigen Gelege oder Jungtiere, die er findet und frißt, bei der heutigen Agrarsituation den Kohl nun auch nicht mehr fett machen, sieht keiner
Wo sollen die Junghasen und Lerchengelege hin, wenn die Wiese im Jahr bis zu 6x gemäht und entsprechend auch gegüllt wird, in der quadratkilometergroßen, deckungslosen Feldflur?
Kein Wunder, dass Räuber jede potentielle Beute schon auf km riechen oder sehen, und entsprechend auch erschreckend effektiv sind...
Aber das wurde alles schon x- mal durchgekaut, und bringt jetzt auch nichts mehr. Die Jäger können da nichts für, die schustern nur für den Status Quo an den Symptomen rum, versuchen hier und da auch Verbesserungen, die den Landwirten oft mühsam abgerungen werden (wie Randstreifen für Wildwiesen und dergleichen), aber das Übel an den Wurzeln packen sie auch nicht, weil da mächtige Interessen davor stehen...
ICH finde es komplett überflüssig, Dachse zu bejagen, aber wer bin ich ahnungsloses Würstchen schon mit meinen über 30jährigen Erfahrungen gegen eine jahrhundertealte Tradition?
ICH muss nicht umdenken, tina, ich weiß, dass das, was der Dachs eventuell mal an gefundenen Gelegen oder ganz kleinen Junghasen frisst, mengenmäßig ins lächerliche abrutscht, da ist jede Straße kreuzgefährlicher.
Der Marderhund ist auch ein opportunistischer Allesfresser des Waldes, und dennoch wird dem genau so furios nachgestellt wie dem Fuchs, weil er ja eben manchmal Niederwild fressen und Bodenbrütergelege ausheben könnte... Auch finde ich es grundfalsch, jeden erreichbaren Fuchs niederzumachen (pro Fuchswochenende bis zu 60), um die letzten 7 Hasen im Revier zahlenmäßig weiter heran zu züchten, das Verhältnis ist einfach nur verquer..
Dass die wenigen Gelege oder Jungtiere, die er findet und frißt, bei der heutigen Agrarsituation den Kohl nun auch nicht mehr fett machen, sieht keiner
Wo sollen die Junghasen und Lerchengelege hin, wenn die Wiese im Jahr bis zu 6x gemäht und entsprechend auch gegüllt wird, in der quadratkilometergroßen, deckungslosen Feldflur?
Kein Wunder, dass Räuber jede potentielle Beute schon auf km riechen oder sehen, und entsprechend auch erschreckend effektiv sind...
Aber das wurde alles schon x- mal durchgekaut, und bringt jetzt auch nichts mehr. Die Jäger können da nichts für, die schustern nur für den Status Quo an den Symptomen rum, versuchen hier und da auch Verbesserungen, die den Landwirten oft mühsam abgerungen werden (wie Randstreifen für Wildwiesen und dergleichen), aber das Übel an den Wurzeln packen sie auch nicht, weil da mächtige Interessen davor stehen...
ICH finde es komplett überflüssig, Dachse zu bejagen, aber wer bin ich ahnungsloses Würstchen schon mit meinen über 30jährigen Erfahrungen gegen eine jahrhundertealte Tradition?