28.04.2013,21:18
@ Murmel
Ich empfand dein Beileid als sehr lieb gemeint, Danke dafür!
Normalerweise spricht man es Angehörigen aus, die Menschen verloren haben.
Tiere sind da meist nicht mit gemeint, aber es kommt auch manchmal auf die Einstellung der Tierhalter zum Tier an, wie sehr ein Verlust schmerzen kann.
@ all
Danke für eure Antworten.
An einen marderartigen Räuber habe ich auch gedacht.
Natürlich ist mir klar, dass ich immer ein Risiko eingehe, wenn ich meine Tiere frei laufen lasse.
Ich dachte, es minimiert zu haben, hatte ich eigentlich auch, trotzdem reichten 30 Min Abwesenheit aus.
Damit hatte ich echt nicht gerechnet!
Es nutzt mir jetzt auch nichts mehr, dass ich mich die letzten Tage wie "beobachtet" gefühlt hatte.
Mal knackte es hier oder dort im Unterholz, nie konnte ich jemanden entdecken.
Auch hatte ich gestern im "Bauchgefühl", die Tiere an dem Tag nicht raus zu lassen, hab es dann aber doch gemacht.
Das ärgert mich fast noch am meisten.
Irgendwie habe ich gespürt, dass da "was im Busch" ist, aber hab nicht auf mein Gefühl gehört.
Na ja, mir ist jedenfalls klar, dass so etwas passieren kann.
Echtes "Pech" ist es also nicht, nur eine natürliche Konsequenz aus meiner Wohnumgebung.
Jetzt bleiben alle zwar im Stall mit Voliere, aber ich weiss, dass ich in zwei/drei Wochen alle wieder laufen lasse.
Zu gut geht es den Tieren dabei.
Verluste sind dann aber auch fast vorprogrammiert, zu einsam wohne ich hier, ein Paradies für wild lebende Tiere.
Trotzdem war ich mir eigentlich fast sicher, Räuber durch meine fast permanente Anwesenheit (ich arbeite sehr viel auf unserem Grundstück) abzuschrecken.
Mir tut es trotzdem extrem leid um die Henne, hatte ich doch nur zwei von diesen Hennen.
Snif,
Silvi
Ich empfand dein Beileid als sehr lieb gemeint, Danke dafür!
Normalerweise spricht man es Angehörigen aus, die Menschen verloren haben.
Tiere sind da meist nicht mit gemeint, aber es kommt auch manchmal auf die Einstellung der Tierhalter zum Tier an, wie sehr ein Verlust schmerzen kann.
@ all
Danke für eure Antworten.
An einen marderartigen Räuber habe ich auch gedacht.
Natürlich ist mir klar, dass ich immer ein Risiko eingehe, wenn ich meine Tiere frei laufen lasse.
Ich dachte, es minimiert zu haben, hatte ich eigentlich auch, trotzdem reichten 30 Min Abwesenheit aus.
Damit hatte ich echt nicht gerechnet!
Es nutzt mir jetzt auch nichts mehr, dass ich mich die letzten Tage wie "beobachtet" gefühlt hatte.
Mal knackte es hier oder dort im Unterholz, nie konnte ich jemanden entdecken.
Auch hatte ich gestern im "Bauchgefühl", die Tiere an dem Tag nicht raus zu lassen, hab es dann aber doch gemacht.
Das ärgert mich fast noch am meisten.
Irgendwie habe ich gespürt, dass da "was im Busch" ist, aber hab nicht auf mein Gefühl gehört.
Na ja, mir ist jedenfalls klar, dass so etwas passieren kann.
Echtes "Pech" ist es also nicht, nur eine natürliche Konsequenz aus meiner Wohnumgebung.
Jetzt bleiben alle zwar im Stall mit Voliere, aber ich weiss, dass ich in zwei/drei Wochen alle wieder laufen lasse.
Zu gut geht es den Tieren dabei.
Verluste sind dann aber auch fast vorprogrammiert, zu einsam wohne ich hier, ein Paradies für wild lebende Tiere.
Trotzdem war ich mir eigentlich fast sicher, Räuber durch meine fast permanente Anwesenheit (ich arbeite sehr viel auf unserem Grundstück) abzuschrecken.
Mir tut es trotzdem extrem leid um die Henne, hatte ich doch nur zwei von diesen Hennen.
Snif,
Silvi