Ich spreche von Terrier (Westhighland-Terrier)
Ursprünglich wurde er zur Jagd gezüchtet (Fuchs- und Dachsbau)
Der Kleine ist bei weitem kein reiner Schoßhund. Seine überschäumende Energie, die die Vorfahren noch zu wilden Jagden auf Ratten, Mäuse und andere Störenfriede nutzten, hat sich der Westie bewahrt.
Diese Veranlagung trägt der Westi auch heute noch.
Da hatte selbst ein Marder in unserem Garten keine Chance.
23.12.2013,23:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2013,23:47 {2} von Bandwurm.)
Hat man schon mal ein paar Mäuse gehabt, diese Population relativ leicht mit Fallen stellen validiert und dann auf einmal keine Mäuse mehr, hat man definitiv Ratten.
Mit Fallen eliminiert man niemals 100% der Mäuse, sind plötzlich aber über Wochen keine mehr da, hat man Ratten.
Ratten kann man nicht über Rattenkot validieren, Mäuse schon, die scheißen jeden Zentimeter einmal. Ratten scheißen nur in bestimmten Regionen, die zu finden ist nicht einfach.
(05.10.2012,18:50 )Bandwurm schrieb: Wontolla hatte im HüFo folgendes geschrieben:
Zitat:Die Zukunft gehört Capsicum, dessen antibiotische Wirkung schon länger bekannt ist. Wie eine arabische Studie ergab, wachsen Broiler bei einer Zugabe von 1,5 g Chili pro kg Futter sogar signifikant besser. Bei höheren Gaben (3 g/kg) leidet der Geschmack.
Desweiteren schützt es dann auch gegen Ratten und Mäuse und es färbt auf natürliche Art und Weise das Eigelb, Canthaxanthin ist somit ebenfalls absolut überflüssig.
(05.10.2012,18:50 )Bandwurm schrieb: Zugabe von 1,5 g Chili pro kg Futter sogar signifikant besser. Bei höheren Gaben (3 g/kg) leidet der Geschmack.
In welche Richtung soll der Geschmack denn 'leiden'?
Ich stecke in meine Grillhähnchen immer drei bis vier getrocknete Habaneros, und ich kenne Leute, die dann auch behaupten, sie würden leiden, wenn sie son Hähnchenbein futtern.
Ich hingegen habs gerne scharf.
Geht das womöglich schon über die Fütterung?
Und gibt das dann auch scharfe Eier?
