Ich hingegen schon, wenn auch nur hobbymäßiger, und deshalb ist es sicher ein Waschbärle ^^!
Die Spur ist in nassem Schnee und schon am Auftauen, darum sind die Details wie Zehentrennung und etwaige Krallen nicht mehr so detailliert (sehe ich auf den Bildern zumindest kaum), aber allein die groß abgedrückte Sohle in der Hintertatzenspur sowie die fünf Zehen schließen jeden Fuchs aus, der absolut hundeähnliche Fährten hat.
Ich freu' mich ja wie Bolle, dass es endlich Schnee gibt, der durchs Kälterwerden in den nächsten Tagen auch länger liegen bleibt und nicht gleich auftaut.
Dann kann ich endlich wieder fährten gehen und schauen, was sich so rumtreibt (Wildkamera kommt erst noch ^^).
So konnte ich Anfang der Woche durch den ersten Schnee fröhlich bestätigen, dass es doch der Fuchs ist, der in dem lockeren Sandhaufen in unserer Scheune seine Tapsen hinterlässt.
Die Fährten waren durch die milden Temperaturen und den dadurch nassen Schnee zwar schon wieder verfremdet, aber so eine Schrittlänge hat keine Katze. Eine Katze trabt auch nicht einen Weg und schnürt den anderen zurück, und so muss ich mir für den Neubau größerer Hühnerställe da drin denn noch fintenreicheres als 1,2 mm starken Volierendraht einfallen lassen ...
Grüße,
Andreas
PS: Mein größtes Erlebnis war das Fährten eines Wolfs im letzten Märzschnee nur etwa 1 km entfernt von meinen Zivildienstort in Tornow, heute Landkreis Fürstenberg.
Die Spur ist in nassem Schnee und schon am Auftauen, darum sind die Details wie Zehentrennung und etwaige Krallen nicht mehr so detailliert (sehe ich auf den Bildern zumindest kaum), aber allein die groß abgedrückte Sohle in der Hintertatzenspur sowie die fünf Zehen schließen jeden Fuchs aus, der absolut hundeähnliche Fährten hat.
Ich freu' mich ja wie Bolle, dass es endlich Schnee gibt, der durchs Kälterwerden in den nächsten Tagen auch länger liegen bleibt und nicht gleich auftaut.
Dann kann ich endlich wieder fährten gehen und schauen, was sich so rumtreibt (Wildkamera kommt erst noch ^^).
So konnte ich Anfang der Woche durch den ersten Schnee fröhlich bestätigen, dass es doch der Fuchs ist, der in dem lockeren Sandhaufen in unserer Scheune seine Tapsen hinterlässt.
Die Fährten waren durch die milden Temperaturen und den dadurch nassen Schnee zwar schon wieder verfremdet, aber so eine Schrittlänge hat keine Katze. Eine Katze trabt auch nicht einen Weg und schnürt den anderen zurück, und so muss ich mir für den Neubau größerer Hühnerställe da drin denn noch fintenreicheres als 1,2 mm starken Volierendraht einfallen lassen ...
Grüße,
Andreas
PS: Mein größtes Erlebnis war das Fährten eines Wolfs im letzten Märzschnee nur etwa 1 km entfernt von meinen Zivildienstort in Tornow, heute Landkreis Fürstenberg.