Hallo,
in einem Stall von mehreren Quadratmetern reicht eine Lichtquelle, um die Hühner zum Legen zu bringen. Das kann etwa eine 8-W-Energiesparlampe sein oder eine 3-W-LED-Birne. Über eine Schaltuhr sollte eine Gesamtlichtdauer bis zu 16 Stunden gesichert sein. In der Praxis heißt das, früh einige Stunden und abends einige Stunden je nach Tageslichtdauer Kunstlicht zu geben.
Wer meint, seine Hühner seien mit dem Eierlegen überfordert, er aber trotzdem ein paar Eier haben möchte, kann die Lichtdauer verkürzen und so genau die Legetätigkeit regeln.
Die Lampe wird sinnvoll in halber Höhe über dem Futterplatz angebracht, um das Licht bei der Futteraufnahme gut wirken zu lassen. Mit jedem Zentimeter Höhe sinkt ja die Beleuchtungsintensität. Kaltweißes Licht ist ratsam, da es, wie schon angeführt, dem Sonnenlicht nahe kommt.
Drei Effekte hat das Ganze: 1. Am Eierstock wird über einen komplizierten Vorgang die Entwicklung von Eizellen ausgeslöst. 2. Durch die längere Leuchtdauer kann länger Futter aufgenommen werden 3. Durch eine eiweißreiche Fütterung (Rohproteingahalt des Gesamtfutters von 17 bis 18 %) wird der Nachschub der Eier gesichert.
Der Effekt der Beleuchtung setzt nach etwa 14 Tagen ein. Gelegentlich wird empfohlen, das Licht täglich nur kurze Zeit zu verlängern. Meiner Erfahrung nach ist das unnötig. Die Hühner denken, endlich geht die Sonne auf, wenn um 4 Uhr die Lampe brennt.
in einem Stall von mehreren Quadratmetern reicht eine Lichtquelle, um die Hühner zum Legen zu bringen. Das kann etwa eine 8-W-Energiesparlampe sein oder eine 3-W-LED-Birne. Über eine Schaltuhr sollte eine Gesamtlichtdauer bis zu 16 Stunden gesichert sein. In der Praxis heißt das, früh einige Stunden und abends einige Stunden je nach Tageslichtdauer Kunstlicht zu geben.
Wer meint, seine Hühner seien mit dem Eierlegen überfordert, er aber trotzdem ein paar Eier haben möchte, kann die Lichtdauer verkürzen und so genau die Legetätigkeit regeln.
Die Lampe wird sinnvoll in halber Höhe über dem Futterplatz angebracht, um das Licht bei der Futteraufnahme gut wirken zu lassen. Mit jedem Zentimeter Höhe sinkt ja die Beleuchtungsintensität. Kaltweißes Licht ist ratsam, da es, wie schon angeführt, dem Sonnenlicht nahe kommt.
Drei Effekte hat das Ganze: 1. Am Eierstock wird über einen komplizierten Vorgang die Entwicklung von Eizellen ausgeslöst. 2. Durch die längere Leuchtdauer kann länger Futter aufgenommen werden 3. Durch eine eiweißreiche Fütterung (Rohproteingahalt des Gesamtfutters von 17 bis 18 %) wird der Nachschub der Eier gesichert.
Der Effekt der Beleuchtung setzt nach etwa 14 Tagen ein. Gelegentlich wird empfohlen, das Licht täglich nur kurze Zeit zu verlängern. Meiner Erfahrung nach ist das unnötig. Die Hühner denken, endlich geht die Sonne auf, wenn um 4 Uhr die Lampe brennt.