21.12.2011,09:50
hallo forum,
ich bin nicht sooft im forum vertreten, finde es aber immer spannend die beiträge zu lesen.
mein bruterfolg in diesem vergangenen jahr 2011 hielt sich in grenzen. einmal hatte ich berichtet von den ca. 45 bruteiern welche ich von coq geschickt bekommen hatte - da schlüpften denke ich 31 küken von denen dann glaube ich 29 überlebten. das war ein für mich ,mit meinem flächenbrüter, ordentliches ergebnis.
meine zwei nachfolgenden brutergebnisse von den eigenen bruteiern war dagegen niederschmetternd. das eine mal waren von ca 40 bruteiern 15 küken und das andere mal 5 küken am leben.
mögliche ursache : inzucht, flächenbrüter ( das eine mal wahrscheilich etwas zu kalt , das andere mal wahrscheinlich etwas zu warm gebrütet ), futter , keine ahnung..........
meine schlachtergebnisse waren für bresse hühner und meinen bemühungen mit dem füttern auch eher bescheiden.
von den ersten hähnen ( also die von den neuen bruteiern von coq hatten die hähne ein schlachtgewicht nach 22 wochen zwischen 1300 und 1700 gramm ( das waren die gewichte von den weissen bresse - nicht von den schwarzen. zum vergleich wogen die hähne meiner ersten zucht vor ca. 4 jahren nach 17 wochen 2100 g ohne innereien und nach 21 wochen 2300 g, ebenfalls ohne innereien.
das futter bestand aus: die ersten zwei wochen kükenstarter, danach kükenstarter gemischt mit geschrotetem weizen, triticale, gerste, hafer, mais, erbsen und raps. gleichzeitig schon zu diesem zeitpunkt und bis zum schlachten einen gekochten brei aus lammmilch trockenpulver (habe lamm trockenmilch gekauft weil es da kleine gebinde mit 20 kilo gab )und dem gemischten getreideschrot. das habe ich eigenlich täglich gefüttert.
meine letzte brut war am schlimmsten. die 15 küken wollten speziell im anfangsstadium partout nicht wachsen. sind auch heute noch etwas kleiner als normal.
trotz allem konnte ich von den "neuen " bruteiern jeweils einen schönen weißen und schwarzen hahn mit einmal 4 hennen und einmal 7 hennen zur zucht aussortieren.
um ein besseres brutergebnis im kommenden jahr zu erreichen bin ich auf der suche nach einem motorbrüter. hab mich auch schon eingehend informiert im internet. auswahl und preisspanne zu groß!!
kann mir jemand einen tipp geben??
eine automatische wendung sollte er haben.
soll ich eher in eine rollenwendung oder kippwendung investieren ?
ist es vielleicht sehr sinnvoll brut und schlupf zu trennen ??
würde mir auch schon reichen wenn jemand schreibt warum ich ein bestimmtes gerät nicht kaufen soll !
hab mir soweit die geräte von hemel, heka, bruja, grumbach ( oh du schreck da kommt ja noch die mwst. hinzu ), lonnemnann-fralo angesehen.
als brutkapazität wären 60 bis 80 eier völlig ausreichend.
hoffe es hat jemand lust auf mein anfrage zu schreiben.
wünsche euch allen eine schöne weihnachtszeit.
gruss
poulet francaise
ich bin nicht sooft im forum vertreten, finde es aber immer spannend die beiträge zu lesen.
mein bruterfolg in diesem vergangenen jahr 2011 hielt sich in grenzen. einmal hatte ich berichtet von den ca. 45 bruteiern welche ich von coq geschickt bekommen hatte - da schlüpften denke ich 31 küken von denen dann glaube ich 29 überlebten. das war ein für mich ,mit meinem flächenbrüter, ordentliches ergebnis.
meine zwei nachfolgenden brutergebnisse von den eigenen bruteiern war dagegen niederschmetternd. das eine mal waren von ca 40 bruteiern 15 küken und das andere mal 5 küken am leben.
mögliche ursache : inzucht, flächenbrüter ( das eine mal wahrscheilich etwas zu kalt , das andere mal wahrscheinlich etwas zu warm gebrütet ), futter , keine ahnung..........
meine schlachtergebnisse waren für bresse hühner und meinen bemühungen mit dem füttern auch eher bescheiden.
von den ersten hähnen ( also die von den neuen bruteiern von coq hatten die hähne ein schlachtgewicht nach 22 wochen zwischen 1300 und 1700 gramm ( das waren die gewichte von den weissen bresse - nicht von den schwarzen. zum vergleich wogen die hähne meiner ersten zucht vor ca. 4 jahren nach 17 wochen 2100 g ohne innereien und nach 21 wochen 2300 g, ebenfalls ohne innereien.
das futter bestand aus: die ersten zwei wochen kükenstarter, danach kükenstarter gemischt mit geschrotetem weizen, triticale, gerste, hafer, mais, erbsen und raps. gleichzeitig schon zu diesem zeitpunkt und bis zum schlachten einen gekochten brei aus lammmilch trockenpulver (habe lamm trockenmilch gekauft weil es da kleine gebinde mit 20 kilo gab )und dem gemischten getreideschrot. das habe ich eigenlich täglich gefüttert.
meine letzte brut war am schlimmsten. die 15 küken wollten speziell im anfangsstadium partout nicht wachsen. sind auch heute noch etwas kleiner als normal.
trotz allem konnte ich von den "neuen " bruteiern jeweils einen schönen weißen und schwarzen hahn mit einmal 4 hennen und einmal 7 hennen zur zucht aussortieren.
um ein besseres brutergebnis im kommenden jahr zu erreichen bin ich auf der suche nach einem motorbrüter. hab mich auch schon eingehend informiert im internet. auswahl und preisspanne zu groß!!
kann mir jemand einen tipp geben??
eine automatische wendung sollte er haben.
soll ich eher in eine rollenwendung oder kippwendung investieren ?
ist es vielleicht sehr sinnvoll brut und schlupf zu trennen ??
würde mir auch schon reichen wenn jemand schreibt warum ich ein bestimmtes gerät nicht kaufen soll !
hab mir soweit die geräte von hemel, heka, bruja, grumbach ( oh du schreck da kommt ja noch die mwst. hinzu ), lonnemnann-fralo angesehen.
als brutkapazität wären 60 bis 80 eier völlig ausreichend.
hoffe es hat jemand lust auf mein anfrage zu schreiben.
wünsche euch allen eine schöne weihnachtszeit.
gruss
poulet francaise