18.03.2016,00:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2016,00:20 {2} von Lupus † 20.10.2022.)
Clemens, ein Buschhuhnfreund aus dem Bergischen schrieb mir u.a. diese Mail:
Lieber Dietmar,
vielen Dank für Deinen freundlichen Brief und die wertvollen Informationen.
Es freut mich, wenn die Bilder meiner Tiere Dir gefallen haben. Du weißt ja, wie schwer es ist die munteren Gesellen fotografisch zu bannen.
Ich bin von den Buschhühnern Tag für Tag mehr begeistert. Sie stellen für mich den Prototyp eines Huhnes dar, quasi das Urhuhn schlechthin unter allen Rassen, wenn wir die Wildform des Bankivahuhnes mal außer acht lassen.
Bemerkenswert ist ja, dass es sich bei den Buschhühnern tatsächlich um eine rein ‚deutsche‘ Züchtung handelt, weshalb die Tiere an unser hiesiges Klima so optimal angepasst sind.
Die Haltung im Freien oder in der Voliere macht keinerlei Probleme und die Gesundheit und Vitalität der Buschhühner ist geradezu überwältigend, wenn die Tiere naturnah aufgezogen werden.
Die schimmernde Farbigkeit des Hahnengefieders und die schöne Goldzeichnung der Hennen bei Sonnenlicht betrachtet sind eine wahre Augenweide und ich bin der Meinung, dass keine der zahlreichen farblichen Abweichungen und Varianten, die durch Zucht entstanden sind, jemals die Attraktion der Wildfarbe übertroffen haben.
Der leichte Bau und die schönen Körperformen der Tiere mit den fülligen Schwarzfedern lassen das Buschhuhn eleganter erscheinen, als so manche der zahlreichen Haushuhn-Züchtungen.
Der ausgeprägte Selbsterhaltungstrieb und die natürlich vorhandene Brutlust sind für die Erhaltung der Rasse sehr nützlich, da die Nachzucht leicht vonstatten geht, wenn man den Bedürfnissen der Tiere nur einigermaßen gerecht wird.
Lieber Dietmar, wenn Du mal wieder auf dem Weg nach Lindlar bist, oder Dich in unserer Nähe befindest, würde ich mich freuen, wenn Du 'auf einen Sprung’ vorbeikämest und wir meinen mal gemeinsam meine Hühner anschauen könnten.
Lieber Dietmar,
vielen Dank für Deinen freundlichen Brief und die wertvollen Informationen.
Es freut mich, wenn die Bilder meiner Tiere Dir gefallen haben. Du weißt ja, wie schwer es ist die munteren Gesellen fotografisch zu bannen.
Ich bin von den Buschhühnern Tag für Tag mehr begeistert. Sie stellen für mich den Prototyp eines Huhnes dar, quasi das Urhuhn schlechthin unter allen Rassen, wenn wir die Wildform des Bankivahuhnes mal außer acht lassen.
Bemerkenswert ist ja, dass es sich bei den Buschhühnern tatsächlich um eine rein ‚deutsche‘ Züchtung handelt, weshalb die Tiere an unser hiesiges Klima so optimal angepasst sind.
Die Haltung im Freien oder in der Voliere macht keinerlei Probleme und die Gesundheit und Vitalität der Buschhühner ist geradezu überwältigend, wenn die Tiere naturnah aufgezogen werden.
Die schimmernde Farbigkeit des Hahnengefieders und die schöne Goldzeichnung der Hennen bei Sonnenlicht betrachtet sind eine wahre Augenweide und ich bin der Meinung, dass keine der zahlreichen farblichen Abweichungen und Varianten, die durch Zucht entstanden sind, jemals die Attraktion der Wildfarbe übertroffen haben.
Der leichte Bau und die schönen Körperformen der Tiere mit den fülligen Schwarzfedern lassen das Buschhuhn eleganter erscheinen, als so manche der zahlreichen Haushuhn-Züchtungen.
Der ausgeprägte Selbsterhaltungstrieb und die natürlich vorhandene Brutlust sind für die Erhaltung der Rasse sehr nützlich, da die Nachzucht leicht vonstatten geht, wenn man den Bedürfnissen der Tiere nur einigermaßen gerecht wird.
Lieber Dietmar, wenn Du mal wieder auf dem Weg nach Lindlar bist, oder Dich in unserer Nähe befindest, würde ich mich freuen, wenn Du 'auf einen Sprung’ vorbeikämest und wir meinen mal gemeinsam meine Hühner anschauen könnten.
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald