06.02.2011,14:43
Heute hab ich einmal ein Problem, das mir bisher eher unbekannt war. Und zwar: wie viele hier schon wissen, befürworte ich eigentlich eher die Naturbrut, lasse aber die Eier, die nicht unter die Glucke passen bzw. wenn sich die Glucken mal mehr Zeit lassen, in der Brutmaschine ausbrüten. Normalerweise setzt sich immer rechtzeitig eine meiner Damen auf Eier und spielt dann die Amme; dieses Jahr warte ich noch auf die Erste.
All die Jahre über war das auch kein Problem. Nur dieses Jahr fängt der Drehpoti das spinnen an: am Freitag habe ich rund 70 BE eingelegt, nachdem sich die Temperatur 3 Tage konstant auf dem roten Strich (37,8° C) am Winkelthermometer eingependelt hatte. Leider ist inzwischen die Außentemperatur gestiegen und jetzt regelt sich die Maschine selbsttätig hoch (38,1° C) und läßt sich nicht mehr runterstellen, weil der Poti immer wieder "zurückfedert", wenn ich versuche, ihn runter zu drehen. Wie weit dürfen die Schwankungen eigentlich so zu Anfange der Brutperiode auseinander liegen?
Im Lauf der Woche will mir ein Freund nämlich einen digitalen Regler einbauen...
All die Jahre über war das auch kein Problem. Nur dieses Jahr fängt der Drehpoti das spinnen an: am Freitag habe ich rund 70 BE eingelegt, nachdem sich die Temperatur 3 Tage konstant auf dem roten Strich (37,8° C) am Winkelthermometer eingependelt hatte. Leider ist inzwischen die Außentemperatur gestiegen und jetzt regelt sich die Maschine selbsttätig hoch (38,1° C) und läßt sich nicht mehr runterstellen, weil der Poti immer wieder "zurückfedert", wenn ich versuche, ihn runter zu drehen. Wie weit dürfen die Schwankungen eigentlich so zu Anfange der Brutperiode auseinander liegen?
Im Lauf der Woche will mir ein Freund nämlich einen digitalen Regler einbauen...
Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!