26.07.2011,17:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2011,18:01 {2} von Lupus † 20.10.2022.)
Im letzten Beitrag ist die Anleitung zur Mistelzucht kaum zu lesen, deshalb hier in der Anlage der zweite Versuch.
In Südamerika werden die Misteln der Gattung Tristerix durch Kolibris
bestäubt und in Australien gehen die Misteln bei der Verbreitung/Aussaat ganz auf Nummer sicher. Dort ist das Mistelfruchtfleisch so klebrig, daß der Vogel den Kot samt unverdauten Mistelkern auf einem Gegenstand, in der Regel einem Ast, abstreifen muß.In unseren Breiten muß der Mistelsamen schon Glück haben, daß der Vogelkot auch auf einen Ast fällt.
In Südamerika werden die Misteln der Gattung Tristerix durch Kolibris
bestäubt und in Australien gehen die Misteln bei der Verbreitung/Aussaat ganz auf Nummer sicher. Dort ist das Mistelfruchtfleisch so klebrig, daß der Vogel den Kot samt unverdauten Mistelkern auf einem Gegenstand, in der Regel einem Ast, abstreifen muß.In unseren Breiten muß der Mistelsamen schon Glück haben, daß der Vogelkot auch auf einen Ast fällt.
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald