07.05.2013,15:59
Hy!
Ok, ich verstehe Deinen Standpunkt absolut, Silvi!
Kopf in den Sand stecken war im Sinne von Augen verschließen und die mögliche Realität von sich schieben gedacht, also nicht böse, und mit dem Standpunkt verstehe ich das wie gesagt auch auf der Stelle!
Ich und meine Frau (haben uns 2007 in einem Kryptozoologieforum kennen und im Lauf der Zeit lieben gelernt, 2009 erstmals getroffen, ich 2011 zu ihr gezogen, die Endkonsequenz ist jetzt zwei Monate alt und heisst Tim Matteo ^^) haben uns auch schon oft gefragt, was wir machen, wenn es uns gelänge, wirklich 'nen Bigfoot, nen Beutelwolf oder was anderes hieb- und stichfest zu filmen/ fotografieren, und somit dessen Existenz zweifelsfrei zu beweisen...
Auch wir haben die Tendenz dazu, einfach die Schnauze zu halten und das Mysterium Mysterium sein zu lassen...
Andererseits geht's auf der Welt ja beinahe nicht mehr anders, als mit Schutzstatus...
Ich glaube, letzten Endes würde ich es nur ausgewählten Naturschutzorganisationen melden (also dem WWF schon mal nicht, dessen Präsident zB viele Jahre mit Prinz Philipp von England ein passionierter Großwildjäger war/ ist), und unter deren strikter Aufsicht den lokalen Behörden, um den Tumult weitestmöglich zu vermeiden bzw. kleinzuhalten...
Vielen herzlichen Dank für die Einladung, vielleicht lässt sich dies/ nächstes Jahr ja was machen...
Grüße,
Andreas
Ok, ich verstehe Deinen Standpunkt absolut, Silvi!
Kopf in den Sand stecken war im Sinne von Augen verschließen und die mögliche Realität von sich schieben gedacht, also nicht böse, und mit dem Standpunkt verstehe ich das wie gesagt auch auf der Stelle!
Ich und meine Frau (haben uns 2007 in einem Kryptozoologieforum kennen und im Lauf der Zeit lieben gelernt, 2009 erstmals getroffen, ich 2011 zu ihr gezogen, die Endkonsequenz ist jetzt zwei Monate alt und heisst Tim Matteo ^^) haben uns auch schon oft gefragt, was wir machen, wenn es uns gelänge, wirklich 'nen Bigfoot, nen Beutelwolf oder was anderes hieb- und stichfest zu filmen/ fotografieren, und somit dessen Existenz zweifelsfrei zu beweisen...
Auch wir haben die Tendenz dazu, einfach die Schnauze zu halten und das Mysterium Mysterium sein zu lassen...
Andererseits geht's auf der Welt ja beinahe nicht mehr anders, als mit Schutzstatus...
Ich glaube, letzten Endes würde ich es nur ausgewählten Naturschutzorganisationen melden (also dem WWF schon mal nicht, dessen Präsident zB viele Jahre mit Prinz Philipp von England ein passionierter Großwildjäger war/ ist), und unter deren strikter Aufsicht den lokalen Behörden, um den Tumult weitestmöglich zu vermeiden bzw. kleinzuhalten...
Vielen herzlichen Dank für die Einladung, vielleicht lässt sich dies/ nächstes Jahr ja was machen...
Grüße,
Andreas