28.10.2012,21:44
Hallo nochmal,
danke für Eure vielen netten Antworten.
Das Huhn ist wieder aufgetaucht, allerdings recht geschwächt, aber es lebt.
Ich ging heute mittag nochmals den Auslauf ab. Kam dann auch in die Nähe des Komposters. Das ist bei uns ein ziemlich großes Teil, welches man auch mit der Schubkarre oder dem Rasenmähertrecker befahren kann.
Ich hatte dort vorige Woche meine abgeschnittenen Stauden und u.a. auch den riesigen Topinambur hingeschmissen.
Da hörte ich ein leises Rascheln, was sich mehrfach wiederholte. Ich dachte nur, nicht schon wieder Ratten und sah nach.
Und da fand ich das arme Tier total verkeilt unter den Riesenstauden. Es ging nix mehr, weder vor noch zurück. Die Henne hatte da auch so gut wie unbeweglich die recht kalte Nacht -4°C verbringen müssen. Egal von welcher Seite man auch da hinsah, das Tier war nicht zu sehen. Meine Söhne haben ja gestern auch beide gesucht.
Als ich sie da endlich rausgeklaubt hatte, waren die Augen halb zu und der Kopf hing total runter. Habe sie sofort in den Stall getragen,ins Heu gebettet und ihr aus der Hand Körner gegeben. Da hat sie sich erstmal richtig satt gefressen, drehte sich rum und ging sofort wieder nach draußen um mit den anderen mitzulaufen.... unglaublich.
Irgendwas ist passiert. Alle suchen des öfteren den Himmel ab auch heute noch. Aber zum Glück war keiner der Räuber im Gehege. Und zum Glück hatte mir das alles keine Ruhe gelassen und ich habe nochmal nachgeschaut. Noch eine so kalte Nacht ohne Futter und Wasser hätte die Henne sicher nicht überlebt.
Eine erleichterte
Moni72
danke für Eure vielen netten Antworten.
Das Huhn ist wieder aufgetaucht, allerdings recht geschwächt, aber es lebt.
Ich ging heute mittag nochmals den Auslauf ab. Kam dann auch in die Nähe des Komposters. Das ist bei uns ein ziemlich großes Teil, welches man auch mit der Schubkarre oder dem Rasenmähertrecker befahren kann.
Ich hatte dort vorige Woche meine abgeschnittenen Stauden und u.a. auch den riesigen Topinambur hingeschmissen.
Da hörte ich ein leises Rascheln, was sich mehrfach wiederholte. Ich dachte nur, nicht schon wieder Ratten und sah nach.
Und da fand ich das arme Tier total verkeilt unter den Riesenstauden. Es ging nix mehr, weder vor noch zurück. Die Henne hatte da auch so gut wie unbeweglich die recht kalte Nacht -4°C verbringen müssen. Egal von welcher Seite man auch da hinsah, das Tier war nicht zu sehen. Meine Söhne haben ja gestern auch beide gesucht.
Als ich sie da endlich rausgeklaubt hatte, waren die Augen halb zu und der Kopf hing total runter. Habe sie sofort in den Stall getragen,ins Heu gebettet und ihr aus der Hand Körner gegeben. Da hat sie sich erstmal richtig satt gefressen, drehte sich rum und ging sofort wieder nach draußen um mit den anderen mitzulaufen.... unglaublich.
Irgendwas ist passiert. Alle suchen des öfteren den Himmel ab auch heute noch. Aber zum Glück war keiner der Räuber im Gehege. Und zum Glück hatte mir das alles keine Ruhe gelassen und ich habe nochmal nachgeschaut. Noch eine so kalte Nacht ohne Futter und Wasser hätte die Henne sicher nicht überlebt.
Eine erleichterte
Moni72