02.12.2012,22:58
Nachdem ich userin penedecenca schon via PN informiert habe, beichte ich jetzt auch öffentlich, was heute passiert ist.
Momentan kränkel ich ein wenig und schaffe es körperlich nicht immer so wie gewohnt, anwesend zu sein.
Als Nachbarn in direkter Hühnerstallnähe Oliven ernteten, war ich mir zu sicher, dass nichts passieren kann.
Gegen 16.00 Uhr ging ich zum geöffneten Stall und sah einen Hund, den die Erntehelfer wohl mitgebracht hatten...und jede Menge schwarze Federn :-(
Zunächst fehlten mir sechs Tiere, alle anderen waren wohlbehalten im Stall, drei tauchten von allein wieder auf.
Die letzten, die fehlten, waren allesamt Penedesenca-Hennen.
Zwei von ihnen fand ich in Schockstarre mitten im Irgendwo.
Eine davon steht mittlerweile wieder und frisst auch, die andere aber lässt den Kopf arg hängen.
Ich hab sie in ein Nest gesetzt und versucht, ihr etwas mit Vitaminen angereichertes Wasser einzuflössen.
Sie reagiert nicht wirklich.
Die dritte und letzte fehlende Henne bleibt verschunden.
Ich habe drei Stunden lang nach ihr mit meinem Sohn gesucht.
Einen meiner Hunde zur Unterstützung einzusetzen habe ich erst bei Einbruch der Nacht gewagt, da ich einfach aufgrund der extremen Schockstarre der zuvor gefundenen Hennen Angst hatte, dass sie beim Anblick meiner Hunde einfach nur einen Herzkasper bekommen könnte.
Aber auch das hat nichts gebracht.
Ich hoffe, sie übersteht die für heute angesagte kälteste Nacht des Jahres, denn ich habe zwar viele Federn gefunden, bin mir aber ziemlich sicher, dass dieser Hund "nur spielen" wollte und den Hühnern nur ein paar Federn raus gerissen hat.
(Ich bin mir deshalb so sicher, weil die Penedesencas, die ich in schockstarre auffand, auf offener Wiese lagen aber lebten, unverletzt.
Bis auf die letzte fehlt kein Tier, keines ist verletzt, aber manche haben so einige Federn verloren.)
Ach menno, es tut mir so leid!
Meine Tiere haben den Schock recht gut überwunden, aber die neu angesiedelten Penedesencas leider scheinbar nicht so gut :-(
Ich hoffe, dass die letzte fehlende Henne morgen früh doch noch auftaucht!
Liebe Grüsse und bitte verzeih mir,
Silvi
Momentan kränkel ich ein wenig und schaffe es körperlich nicht immer so wie gewohnt, anwesend zu sein.
Als Nachbarn in direkter Hühnerstallnähe Oliven ernteten, war ich mir zu sicher, dass nichts passieren kann.
Gegen 16.00 Uhr ging ich zum geöffneten Stall und sah einen Hund, den die Erntehelfer wohl mitgebracht hatten...und jede Menge schwarze Federn :-(
Zunächst fehlten mir sechs Tiere, alle anderen waren wohlbehalten im Stall, drei tauchten von allein wieder auf.
Die letzten, die fehlten, waren allesamt Penedesenca-Hennen.
Zwei von ihnen fand ich in Schockstarre mitten im Irgendwo.
Eine davon steht mittlerweile wieder und frisst auch, die andere aber lässt den Kopf arg hängen.
Ich hab sie in ein Nest gesetzt und versucht, ihr etwas mit Vitaminen angereichertes Wasser einzuflössen.
Sie reagiert nicht wirklich.
Die dritte und letzte fehlende Henne bleibt verschunden.
Ich habe drei Stunden lang nach ihr mit meinem Sohn gesucht.
Einen meiner Hunde zur Unterstützung einzusetzen habe ich erst bei Einbruch der Nacht gewagt, da ich einfach aufgrund der extremen Schockstarre der zuvor gefundenen Hennen Angst hatte, dass sie beim Anblick meiner Hunde einfach nur einen Herzkasper bekommen könnte.
Aber auch das hat nichts gebracht.
Ich hoffe, sie übersteht die für heute angesagte kälteste Nacht des Jahres, denn ich habe zwar viele Federn gefunden, bin mir aber ziemlich sicher, dass dieser Hund "nur spielen" wollte und den Hühnern nur ein paar Federn raus gerissen hat.
(Ich bin mir deshalb so sicher, weil die Penedesencas, die ich in schockstarre auffand, auf offener Wiese lagen aber lebten, unverletzt.
Bis auf die letzte fehlt kein Tier, keines ist verletzt, aber manche haben so einige Federn verloren.)
Ach menno, es tut mir so leid!
Meine Tiere haben den Schock recht gut überwunden, aber die neu angesiedelten Penedesencas leider scheinbar nicht so gut :-(
Ich hoffe, dass die letzte fehlende Henne morgen früh doch noch auftaucht!
Liebe Grüsse und bitte verzeih mir,
Silvi