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Verpaarung von Bruder und Schwestern
#1
Ich hab mal wieder ne Frage:
Kann man bei den Hühnern eigentlich Bruder und Schwester miteinander verpaaren, ohne Schaden anzurichten?
Ich will nämlich keinesfalls kranke Küken produzieren!!
Hab jetzt Araucana-Küken, (sie sind Geschwister) 1 Hahn und 3 Mädels
und würde gerne weiterzüchten
Falls das mit Bruder und Schwestern funktionieren sollte, müsste ich mir nämlich nächstes Jahr nicht wieder einen neuen Hahn suchen (was ziemlich schwierig ist!!) und den anderen loswerden
#2
Ich würde diese Rasse-Geschwister nicht verpaaren. Du weißt wahrscheinlich auch nicht, wie nah verwandt schon die Eltern waren.
Wenn du dieses Jahr von ihnen Nachwuchs bekommst, würde ich auf alle Fälle nächstes Jahr einen neuen Gockel einsetzten.

Bei Geschwistern, die aus einem bunten Mischmasch stammen hätte ich keine Bedenken.
Ajuga Habicht
#3
Die Frage ist wie nah sie verwand sind,von der Elterngeneration her.Prinziepell geht eine Inzucht bei Vögeln besser als bei Säugetieren.
Dennoch muss auch dort dann irgentwann frisches Blut von außerhalb hinein und sollte keine Dauerlösung über Generationen sein.
#4
(09.05.2012,15:19 )Fuxx schrieb: Die Frage ist wie nah sie verwand sind,von der Elterngeneration her.Prinziepell geht eine Inzucht bei Vögeln besser als bei Säugetieren.
Dennoch muss auch dort dann irgentwann frisches Blut von außerhalb hinein und sollte keine Dauerlösung über Generationen sein.
Dem stimme ich zu...frag doch einfach den Züchter wo du die Tiere her hast, wann er denn frisches Blut eingekreuzt hat, dann weißt du (oder wir) mehr...
#5
Danke an Euch alle,
jetzt bin ich schon klüger und gehe lieber auf nummer sicher Gute IdeeGute Idee
#6
Alleine die vorstellung das ich Inzuchttiere selbst esse oder sie vorher
abgebe...das geht überhaupt nicht Ask
Da wird schon bei den Kaninchen aufgepasst und bei den Hühnen erst recht.
Ich würde auch deren Eier nicht mehr essen Sprachlos
Kar weiss ich auch wenn ich mir Hühner anschaffe , dann kann ich nicht von jeden Huhn ein Gentest velangen. Geh aber mal davon aus das jeder Hühnerhalter darauf aufpasst. Vieleicht bin ich aber auch zu naiv um das zu glauben Angel
Was ich mit solchen Tieren mache würde weiss ich nicht Heart oder Schlachten
lachse56
#7
(10.03.2013,08:23 )lachse56 schrieb: Alleine die vorstellung das ich Inzuchttiere selbst esse oder sie vorher
abgebe...das geht überhaupt nicht Ask
Da wird schon bei den Kaninchen aufgepasst und bei den Hühnen erst recht.
Ich würde auch deren Eier nicht mehr essen Sprachlos
Kar weiss ich auch wenn ich mir Hühner anschaffe , dann kann ich nicht von jeden Huhn ein Gentest velangen. Geh aber mal davon aus das jeder Hühnerhalter darauf aufpasst. Vieleicht bin ich aber auch zu naiv um das zu glauben Angel
Was ich mit solchen Tieren mache würde weiss ich nicht Heart oder Schlachten
lachse56

Bei den Kaninchen geht Inzucht nicht, allerdings wird in der Hühnerzucht (und nicht nur da) sehr oft Inzucht betrieben, (sogar in der Hunde- und Pferdezucht) man muss nur aufpassen, dass es nicht Überhand nimmt und die Nachzucht gesund ist.
Ich versuche es allerdings zu vermeiden, da ich nicht der typische Kleintierzüchter bin, der alle Küken, die nicht 100 pro dem Standard entsprechen, eliminiert. Bei mir bekommt jeder seine Chance, Hauptsache gesund.
Bei mir hat sich das Problem eh erledigt, da ich einen neuen Hahn gefunden habe.
Ich hatte mir allerdings vor 2 Jahren Bruteier kommen lassen von Deutschen Lachshühnern.
Nachher hat sich dann herausgestellt, dass der "Züchter" die Inzucht zu weit getrieben hatte und meine Küken sind nach einigen Wochen, wo sie nur vor sich hinvegetiert haben, alle eingegangenAngry
Übrigens, dieser "Züchter" hat jetzt keine Lachshühner mehr, sonder hat sich jetzt auf Orpingtons spezialisiert.
Wer sich Orpington-Bruteier bestellen will, kann sich gerne vorher bei mir informieren, nicht dass noch einer angeschmiert wird.
#8
Da ich selbst seit über 40 Jahren " Rassehunde " halte bzw. führe und
auch jahrelang Hundesport betrieben habe, -)) heisst permanent mit Züchtern zusammen gearbeitet habe muss ich dir da ein wenig wiedersprechen.
Wenn ich eine Rasse habe die sehr oft vorkommt brauche ich auch keine Inzucht zu praktizieren um einen gewissen Standart zu halten oder zu
fördern. Da habe ich immer frisches Blut habe um dem Vorzubeugen.
Vorausgesetzt ich halte mich an die Zuchtpapiere. Zumal ein Züchter
immer einen Zuchtwart zur Seite hat...damit dieses nämlich nicht passiert.
Ich rede hier von Zucht und nicht von vielen Haltern oder Vermehrern.
Dies sind nämlich zwei verschiedene paar Schuhe.
Dies wird bei Hühnerhalter ähnlich sein.
Innzucht wird dann gelegentlich betrieben um eine gewisse Blutlinie zu erhalten. Das muss oder sollte mann aber auch in der gesammten Bandbreite der jeweiligen Rasse sehen. Es wird auch gelegentlich eine andere Rasse eingekreuzt um wieder frisches Blut zu erhalten und vielen bekannten Krankheiten vorzubeugen.
lachse56
#9
(10.03.2013,08:23 )lachse56 schrieb: Alleine die vorstellung das ich Inzuchttiere selbst esse oder sie vorher
abgebe...das geht überhaupt nicht Ask
Da wird schon bei den Kaninchen aufgepasst und bei den Hühnen erst recht.
Ich würde auch deren Eier nicht mehr essen Sprachlos

lachse56

Hallo lachse56,

Deine Ansicht ist völlig überzogen.

Zitat:Wenn ich eine Rasse habe die sehr oft vorkommt brauche ich auch keine Inzucht zu praktizieren um einen gewissen Standart zu halten oder zu
fördern. Da habe ich immer frisches Blut habe um dem Vorzubeugen.

Auch hier irrst Du. Jeder erfahrene Rassegeflügelzüchter wird im Rahmen seiner Linie die Zucht betreiben. Natürlich kommt man nicht umhin regelmäßig frisches Blut in seine Zuchtlinie zu bringen. Aber das sollte immer in Maßen und mit Bedacht geschehen. Denn zu glauben, dass man bedenkenlos die eigenen Tiere immer mit fremden Tieren paaren kann, und trotzdem die Zucht auf einem guten Zuchtstand halten kann, ist fern jeglicher Realität. Wenn das mit diesem schlichten Kleinfritzchendenken funktioniern würde, dann gäbe es nur gute Züchter.
Meiner Meinung nach unterscheidet den guten vom mittelmäßigen Züchter, dass er das Fingerspitzengefühl dafür hat gerade soviel frisches Blut seiner Zuchtlinie zuzuführen, dass es einerseits nicht zur Inzuchtdepression kommt, andererseits aber das Niveau seiner Zuchtlinie nicht rapide abfällt.

Gruss

Ernst
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist. Konfuzius

#10
Danke Ernst! Du hast mir umfassend aus der Seele gesprochen! Es ist unmöglich eine gute Zucht OHNE Linienzucht zu bekommen; wir haben uns aus diesem Grunde immer Sohn x Mutter gehalten (teilweise auch mit Geschwistern) und dann alle 6-7 Jahre jeweils einen neuen Hahn gekauft! Und unsere Zuchten waren immer sehr gut! Was uns allerdings vom Verzehr unserer nicht zur Zucht tauglichen Tiere -und deren Eier!- hätte abhalten sollen, entfällt meinem Verständnis!?SprachlosGrübel
Winken Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!Haudichweg!!!
#11
Hy!

Verstehe ich auch nicht so ganz, durch Inzucht werden die Eier nicht schlechter ^^...

Arne:
Du sagst, ihr habt alle 6- 7 Jahre 'nen neuen Hahn gekauft.

Was war denn in der Zwischenzeit? Hat da der Althahn immer munter mit seinen Töchtern, Enkelinnen und sonstigen Kindeskindern "rumgemacht", oder habt ihr auch diverse Junghähne behalten?

Ich würde mich sehr über eine Erläuterung freuen, denn ich habe mit meiner Truppe mehr oder weniger dasselbe vor, und mache mir nun halt Gedanken, weil mein Alphahahn um zwei bis vier Ecken mit 6 der Hennen verwandt ist (sein Opa ist der Vater von zwei Hennen, seine Mama Tante von zwei weiteren, und noch etwas weitläufiger ist er mit zwei weiteren verschwippschwägert)
Mein Beta wiederum ist väterlicherseits mit zwei der Hennen sowie als Vollbruder mit zwei weiteren Hennen verwandt.
Und weiß nun nicht die Verwandschaftsverhältnisse im Hinblick auf Verpaarungsrisiken einzuschätzen.
Oder ist bei den relativ weitläufigen Beziehungen alles ganz unbedenklich?

Was empfiehlst Du mir dann? Eigene Junghähne von guten Müttern behalten und einflechten, oder erst in ein paar Jahren die Althähne austauschen?

Lieben Gruß,
Andreas
#12
(14.03.2013,19:13 )Arne schrieb: Es ist unmöglich eine gute Zucht OHNE Linienzucht zu bekommen; wir haben uns aus diesem Grunde immer Sohn x Mutter gehalten (teilweise auch mit Geschwistern) und dann alle 6-7 Jahre jeweils einen neuen Hahn gekauft!

Hallo Arne,

bei Neuzgängen arbeite ich in der Regel lieber mit Hennen. Da ist der Effekt zwar nicht so groß wie bei Hähnen, aber das Risiko auch nicht so extrem. Bei einem fremden Hahn wirkt sich das Ergebnis gleich auf den gesamten Stamm aus. Bei einer fremden Henne hat es eben nur Auswirkungen auf die Nachkommen dieses einen Huhnes. Da ist das Risiko überschaubar. Ich habe zwar auch schon mit fremden Hähnen gearbeitet, aber dann die Nachkommen mindestens zwei Generationen parallel zu meiner Zuchtlinie laufen lassen. Das erspart einem dann u. U. böse Überraschungen. Gerade bei Züchtern, die nur mit einem oder zwei Stämmen arbeiten, ist das Risiko besonders groß, die gesamte Zuchtlinie extrem zu verändern. Da solche Veränderungen ja nicht immer so einen positiven Verlauf nehmen, wie man sich das erhofft, kann das übel ausgehen. Das kann dann Jahre dauern, bis man so ein unerwünschtes Merkmal wieder aus der Zucht elemeniert hat.

Gruss

Ernst
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist. Konfuzius

#13
@ Okina75
So kannst Du es auch machen. Immer Vater auf Tochter oder Sohn auf Mutter! Einfache Linienzucht; und halt so alle 6-7 Jahre (bei unseren Rassen haben die Hähne immer so lange "gekonnt"!) mal 'nen neuen Hahn dazu kaufen!
Gute Idee
Winken Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!Haudichweg!!!
#14
Hallo Ernst,

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Hallo lachse 56,

Was die Hundezucht betrifft, glaub ich Dir gerne, dass Du ausschliesslich mit seriösen Züchtern zu tun hattest.
Glaub mir, es gibt aber, wie überall, auch solche und solche Sad

Ich hab welche kennengelernt, die munter mit kranken Elterntieren (Hüftdysplasie, Mammatumore bei der Mutterhündin, angeborene Augenkrankheiten bei den Elterntieren usw.usw.) weitergezüchtet haben.
Hauptsache, der Rubel rollt. Und das sind beileibe keine Hinterhofzüchter.

Wie gesagt, es gibt solche und solche, aber, wo so viel steuerfreies Geld verdient werden kann, liegt auch vieles im Argen.
#15
Hallo Ernst. Dem ist nichts hinzu zufügen.
Klar gibt es Züchter und Züchter. Wenn ich Züchter bin dann gehöre ich auch einen Verband an z.B. den PSK.
Sollte sich sowas rumsprechen und glaube mir...das spricht sich sehr schnell rum , dann ist raus aus dem Zuchtverband.
Das mit den Krankheiten ist mir natürlich auch bekannt und ein jeder Züchter versucht dies zu minimieren . Das Zuchtziel ist ja , das die Tiere eben nicht mit diesen Krankheiten gezüchtet werden.
Bei fast allen großen und schweren Hundrassen ist die Hüftdysplasie vertreten. Wo dieses vorkommt werden die Tiere aus der Zucht ausgeschlossen.
Das ist schließlich das Ziel eines jeden " guten " Züchters.
Das schlimmste was einen Hund und bestimmt auch einer Hühnerrasse passieren kann wenn es zum Modehund oder Huhn wird. Bestes beispiel ist der Dalmatiener , Schäferhund . Golden Retriever/Labratdor . Dackel ,
Mobs usw. Da sind nätürlich sämtliche Krankheiten vorprogramiert.
Diesen " Züchtern " bzw. vermehreren müsste die Zuchtlizenz entzogen werden.
Du findest das meine ansicht in Bezug auf das Ei überzogen ist.
Na wenn es schmeckt ist es doch gut Wink
Hatte hier gelesen das das bei Kaninchen überhaupt nicht geht und bei Hühnern doch Confused
Ja Ernst , jeder erfahrene ( muss aber auch gelernt werden und das braucht auch seine Zeit ) Rassegeflügel ( Züchter allgemein ) wird/soll im
Rahmen seiner/einer Linie die Zucht betreiben. Hatte es eigentlich auch so gemeint. Vielleicht kam es etwas blöd rüber. Frisches blut in seine
Zuchlinie bringen...hatte ich auch gesagt .
Und einfach wildes weiderverpaaren ( wir reden doch hier über Zucht ?)
sollte man vermeiden ( ganz deiner meinung ).
Genau...und dafür habe ich einen/den Zuchtwart.
Grüße
lachse56
#16
(15.03.2013,11:18 )lachse56 schrieb: Das mit den Krankheiten ist mir natürlich auch bekannt und ein jeder Züchter versucht dies zu minimieren . Das Zuchtziel ist ja , das die Tiere eben nicht mit diesen Krankheiten gezüchtet werden.

Hallo lachse56,

es mag wohl sein, dass Du dich mit der Hundezucht etwas auskennst. Aber Du solltest das nicht 1 zu 1 auf die Hühnerzucht umsetzen. Das wird der Sache nicht gerecht. Wenn ich von unerünschten Merkmalen spreche, dann meine ich keine Krankheiten, sondern vererbbare Körpermerkmale. Nehmen wir mal zur Verdeutlichung das Merkmal dreireihiger Erbsenkamm. Da ist ganz klar definiert, wie so ein Kamm auszusehen hat. Und Du kannst mir glauben, dass diese Kammform bei den wenigsten Tieren, bei denen diese Kammform verlangt wird, in idealer Form vorhanden ist. Nun ist es z.B. möglich, dass ein Züchter einen Hahn mit in die Zucht nimmt, bei dem dieses Merkmal schlecht ausgeprägt ist. Das Tier hat aber andere gute Merkmale, die dem Züchter in seiner Zucht fehlen. Darum geht er das Risiko ein diesen Hahn in seine Zucht zu nehmen. Von nun an hat er das Problem, dass viele Hähne seiner Nachzucht diesen "schlechten" Kamm haben. Die werden geschlachtet. Mit den Hähnen, die einen guten Kamm haben züchtet er weiter, um im Laufe der Zeit dieses Manko wieder auszubügeln. Aber auch von diesen Hähnen bekommt er in der nächsten Generation wieder Hähne mit schlechtem Kamm, da dieses Merkmal noch genetisch drin steckt.
So, und genau an diesem Punkt beginnt Dein Denkfehler. Du glaubst dass jedes Tier, das optisch dem Rassestandard entspricht, dies auch so weitergibt. Das ist aber in den seltensten Fällen so. In der Regel fängst Du dir mit Fremdtieren immer unerwünschte Merkmale mit ein, die das erworbene Tier zwar nicht zeigt, die aber in der nächsten oder übernächsten Generation wieder auftauchen. Die Gefahr ist besonders groß, wenn man Tiere von einem Züchter bekommt, der so wie Du denkt.
Zitat: da ich nicht der typische Kleintierzüchter bin, der alle Küken, die nicht 100 pro dem Standard entsprechen, eliminiert. Bei mir bekommt jeder seine Chance, Hauptsache gesund.

Ich habe ein wenig das Problem mit Deinen Aussagen. Welche Aussage meinst Du denn wirklich ernst?

Zitat:Und einfach wildes weiderverpaaren ( wir reden doch hier über Zucht ?)
sollte man vermeiden ( ganz deiner meinung ).
Genau...und dafür habe ich einen/den Zuchtwart.

Ein Züchter sollte sich auch ohne Zuchtwart über die Ziele seiner Zucht im Klaren sein. Denn auch ein Zuchtwart kann nichts ausrichten, wenn Du dir selber nicht im Klaren darüber bist, was Du eigentlich willst.

Bei einem seriösen Züchter sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass nur gesunde Tiere in die Zucht kommen. Genauso sollte es aber im Interesse der Rasse eine Selbstverständlichkeit, dass nicht jeder ganz egal wie er aussieht, eine Chance bekommt, nur weil er gesund ist.
Du solltest Dich wirklich mal mit den Zielen der Rassegeflügelzucht auseinandersetzen, und dabei Dein Wissen von der Hundezucht ausser Acht lassen, und nicht auf die Hühner projizieren.
Wir reden hier nicht von Erkrankungen oder Degeneration, wie die Hüftdysplasie des Schäferhundes oder EIC, der
neuromuskulären Erkrankung, die bei Retrievern häufig auftritt, sondern von Rassetypischen Merkmalen, die ein Rassehuhn nach gültigem Rassestandard mitbringen sollte.

Gruss

Ernst
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist. Konfuzius

#17
Hallo Ernst
Natürlich lasse ich mich von dir eines besseren belehren.
Und sehr wahrscheinlich hatte/habe ich auch einen Ansatz bei der
Hundezucht gesucht und geglaubt das es sich hier ähnlich verhält.
Dies allerdings nur im weiteren Sinne. Auch kann ich die Hundezucht und hier reden wir wirklich vom Züchten nicht auf die Hühner ummünzen.
Was die Hühner betrifft bist Du mir ein paar ( viele ) Jahre vorausWink.
Ich gebe zu das ich diesbezüglich eines besseren belehrt wurde Wink Cool
Für deine Infos danke ich dir auch recht herzlich. Ich bin was die Hühner betrifft noch in der " Lehrnphase " und bin über jede Info dankbar.
Man lernt nie aus und ich stehe erst am anfang.
Zu dem Zitat " typische Kleintierzüchter " ist nicht von mir !
Da scheinst Du die Zeile verwechselt zu haben Ich bin unschuldig!
lachse56
#18
(15.03.2013,16:22 )lachse56 schrieb: Zu dem Zitat " typische Kleintierzüchter " ist nicht von mir !
Da scheinst Du die Zeile verwechselt zu haben Ich bin unschuldig!
lachse56

Hallo lachse56,

entschuldige bitte. Du hast Recht. Es war ein Beitrag von fabienne. Ich habe mich da aufs Glatteis führen lassen, weil fabienne ihrem Beitrag ein längeres Zitat von Dir vorangestellt hat. Asche auf mein Haupt. Da habe ich wirklich gepennt.

Gruss

Ernst
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist. Konfuzius

#19
Na,na,na Ernst. Du musst doch nicht die ganzen unfehlbarkeiten dieser Welt auf dieser Welt schultern Wink
Der neue Papst ist da und wird alle Sünden dieser Welt für dich meistern.
Gottes stellvertreter ( nein nicht der von VorwerkCool ) nimmt dir jetzt wieder die Arbeit ab und Du kannst dir die Asche vom Köpfchen schütteln.
Nicht vergessen...waschen , föööhhhhen und gut ist Big Grin
Darfst dich wieder deinen Hobby zuwenden und das in aller Demut Angel
Gott zum Gruße Jubel
Themenwechsel....( wie gehts den Hühner Big Grin )
lachse56
#20
Hallo Ernst,

Mit meiner Aussage vom nicht tyischen Kleintierzüchter habe ich gemeint, dass
ich auch Tiere aufziehe, die jetzt nicht unbedingt fehlerfrei sind, ich verkaufe sie eben an Hobbyhalter, denen es egal ist, ob ein Kamm nicht dem Standard entspricht oder die Federn zu lang, kurz, klein oder geringelt sind.
Anders geht's bei einigen Leuten aus unserem Geflügelzuchtverein, wo jedes Tier mit Manko eliminiert wird. Das gibt's bei mir nicht, da das nicht mit meiner Einstellung zu Tieren zu vereinbaren ist.
Natürlich züchte ich auch nicht mit diesen Tieren, gebe sie aber für wenig Geld weiter zur Hobbyhaltung.


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