06.03.2012,19:51
Kalkbeine
Zu den Schmarotzern gehören nun auch noch jene Milben, durch welche die, leider wieder, weitverbreiteten sogenannten Kalkbeine entstehen. Diese mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbaren Schmarotzer graben sich Gänge unter den Beinschuppen, wodurch diese gelockert und aufgerichtet werden. Infolge der einsetzenden Hautentzündung wird in geringen Mengen Blutserum abgesondert, welches zusammen mit kleinen Hautschuppen und Wucherungen graugelbliche Borke bildet. Von dem mörtelartigen Aussehen derselben rührt die Bezeichnung „Kalkbeine“ her, während es sich eigentlich um eine Krätze handelt.Quelle:http://www.rassegefluegelzucht-wahlstedt.de/Kalkbeine_bei_Huhnern.pdf
Bei uns hat sie Erika, das Erbhuhn, eingeschleppt. Sie war das letzte Huhn von den verstorbenen Onkels & ich wußte vor 3 Jahren nicht, was sie mit ihren Beinen hat & jetzt haben es die meisten von unseren Cochins & Brahmas.
Wir haben sie gerade mit Ballistol eingesprüht.
Zu den Schmarotzern gehören nun auch noch jene Milben, durch welche die, leider wieder, weitverbreiteten sogenannten Kalkbeine entstehen. Diese mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbaren Schmarotzer graben sich Gänge unter den Beinschuppen, wodurch diese gelockert und aufgerichtet werden. Infolge der einsetzenden Hautentzündung wird in geringen Mengen Blutserum abgesondert, welches zusammen mit kleinen Hautschuppen und Wucherungen graugelbliche Borke bildet. Von dem mörtelartigen Aussehen derselben rührt die Bezeichnung „Kalkbeine“ her, während es sich eigentlich um eine Krätze handelt.Quelle:http://www.rassegefluegelzucht-wahlstedt.de/Kalkbeine_bei_Huhnern.pdf
Bei uns hat sie Erika, das Erbhuhn, eingeschleppt. Sie war das letzte Huhn von den verstorbenen Onkels & ich wußte vor 3 Jahren nicht, was sie mit ihren Beinen hat & jetzt haben es die meisten von unseren Cochins & Brahmas.
Wir haben sie gerade mit Ballistol eingesprüht.
Grüße sendet Conny