...ich hab mir damals einen Profi (also Schädlingsbekämpfer) rangeholt und dessen Tipps befolgt - seitdem ist Ruhe mit Ratten und Mäusen...für die damalige Bekämpfungsaktion konnte ich die Nachbarn mit drankriegen - was in der akuten Phase viel Sinn machte.
- es wurden Köderstationen an den vom Profi ausgesuchten Stellen aufgestellt und diese mit Giftködern bestückt
- nach den Giftködern, als dann wochenlang keine weiteren Fraßstellen in den Köderstationen sichtbar waren, hab ich umgebaut. Meine Ställe kamen auf Ytong Steine - so das darunter richtig gut der Wind durchpfeift und es für Ratten und Mäuse ungemütlich wird.
- Mein Futter steht grundsätzlich im Keller - ich habe lediglich in einer festverschlossenen, ebenfalls aufgebockten kleinen Hütte nur kleinere Futtermengen in festen Gefäßen.
- Komposthaufen wurden entfernt!
- Die Hühner bekommen nur soviel Futter in den Trog, wie sie definitiv auch auffressen
Seitdem ist wirklich Ruhe - Mäuse und Ratten gibt es hier oben natürlich noch - aber bei mir ist es so ungemütlich für sie, das sie sich nicht mehr einnisten.
Alternativ dazu kann man auch das Futter mit etwas Chili Pulver versetzen. Die Hühner interssiert die Schärfe nicht - aber Mäuse und Ratten (die auch gerne 'Hühnerkot fressen) machen nen Affentanz und meiden dann diese Futterquelle.
Bei vorhandener Rattenpopulation ist wichtig, das zuerst die Dezimierung über Gift erfolgt - und danach erst Umbau/Ungemütlich machen!
Mäuse sind relativ doof - Ratten äußerst intelligent.
Beide nutzen aber immer wieder die gleichen Laufstrecken - die sie durch ständiges Urintröpfeln markieren. Diese Markierung lässt sich kaum entfernen. Deshalb hat man den Eindruck, man kommt nicht auf "null", da auch später neue Ratten und neue Mäuse wieder diesen Laufstrecken folgen.
- es wurden Köderstationen an den vom Profi ausgesuchten Stellen aufgestellt und diese mit Giftködern bestückt
- nach den Giftködern, als dann wochenlang keine weiteren Fraßstellen in den Köderstationen sichtbar waren, hab ich umgebaut. Meine Ställe kamen auf Ytong Steine - so das darunter richtig gut der Wind durchpfeift und es für Ratten und Mäuse ungemütlich wird.
- Mein Futter steht grundsätzlich im Keller - ich habe lediglich in einer festverschlossenen, ebenfalls aufgebockten kleinen Hütte nur kleinere Futtermengen in festen Gefäßen.
- Komposthaufen wurden entfernt!
- Die Hühner bekommen nur soviel Futter in den Trog, wie sie definitiv auch auffressen
Seitdem ist wirklich Ruhe - Mäuse und Ratten gibt es hier oben natürlich noch - aber bei mir ist es so ungemütlich für sie, das sie sich nicht mehr einnisten.
Alternativ dazu kann man auch das Futter mit etwas Chili Pulver versetzen. Die Hühner interssiert die Schärfe nicht - aber Mäuse und Ratten (die auch gerne 'Hühnerkot fressen) machen nen Affentanz und meiden dann diese Futterquelle.
Bei vorhandener Rattenpopulation ist wichtig, das zuerst die Dezimierung über Gift erfolgt - und danach erst Umbau/Ungemütlich machen!
Mäuse sind relativ doof - Ratten äußerst intelligent.
Beide nutzen aber immer wieder die gleichen Laufstrecken - die sie durch ständiges Urintröpfeln markieren. Diese Markierung lässt sich kaum entfernen. Deshalb hat man den Eindruck, man kommt nicht auf "null", da auch später neue Ratten und neue Mäuse wieder diesen Laufstrecken folgen.