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LUPUS, der Name ist Programm
#41
(01.12.2012,19:44 )fridy0815 schrieb: Und das ist auch gut so Gute IdeeGute IdeeGute Idee

Allerdings!!CoolGute IdeeGute IdeeGute Idee
Winken Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!Haudichweg!!!
#42
Das finde ich auch Gute IdeeGute IdeeGute IdeeGute IdeeGute IdeeGute IdeeGute Idee
#43
in der Lüneburger Heide, auf einem Truppenübungsplatz, sind Wolfswelpen gesichtet worden

Bericht mit Bildern

http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Nie...z-entdeckt
LG Susanne [Bild: g070.gif]
Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es.
#44
Klasse Gute Idee schön das sie da einen Platz haben Gute Idee
Liebe Grüsse Tamy
Man darf schon hinfallen ,aber man darf nicht Liegen bleiben um weiter zu kommen ! Hühner machen Glücklich ! Heart
#45
Junger Wolf geht in Fotofalle:

http://www.bild.de/regional/hamburg/hamb....bild.html
#46
Ich freue mich über jeden Bericht, der mitteilt, dass die Wölfe wiederkommen. Lebe hier in Meck-Pom recht einsam, hab jedoch leider noch keinen "neuen Mitbewohner" erlebt- die Menge an Rotwild hat , Gott sei Dank,bzw. dank vieler Massnahmen, merklich zugenommen- auf den Wolf warte ich noch voller Vorfreude ( vielleicht war ich bisher aber nur zu blind, und er ist schon da...)Zunge
#47
Hallo miteinander,
bitte merkt Euch Montag, den 10. Februar, 19 Uhr, im RBN-Haus http://www.bergischer-naturschutzverein....eset-1.htm vor:
Markus Bathen kommt und hält einen Vortrag über "Rückkehr auf leisen
Sohlen - der Wolf auf dem Weg nach Westen".
Meine herzliche Bitte an Euch: Erzählt von dem Vortrag auch Euren Freunden und Bekannten, wir sollten das Haus voll kriegen.
Näheres in den nächsten Tagen!
Viele Grüße
Lupus


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Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald
#48
das good das Wolf in Europa kommt wieder, hier in Sverige ist Wolf normal keine Problema
#49
(27.01.2014,19:57 )Lupus schrieb: Hallo miteinander,
bitte merkt Euch Montag, den 10. Februar, 19 Uhr, im RBN-Haus http://www.bergischer-naturschutzverein....eset-1.htm vor:
Markus Bathen kommt und hält einen Vortrag über "Rückkehr auf leisen
Sohlen - der Wolf auf dem Weg nach Westen".
Meine herzliche Bitte an Euch: Erzählt von dem Vortrag auch Euren Freunden und Bekannten, wir sollten das Haus voll kriegen.
Näheres in den nächsten Tagen!
Viele Grüße
Lupus

Danke, Lupus!

Ich werde das mal verbreiten.
LG Susanne [Bild: g070.gif]
Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es.
#50
Hallo Lupus!

ist das RBN-Haus in Overath?
LG Susanne [Bild: g070.gif]
Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es.
#51
Das ist klasse Smile
Schade das wir so weit weg sind ,das würde uns auch interresieren...
Grad weil wir auch wieder Wölfe haben und endlich offiziel Beschlossen wurde die dürfen bleiben und sind Geschüzt Jubel
Sagt wird das vielleicht Gefilmt oder so ?
Liebe Grüsse Tamy
Man darf schon hinfallen ,aber man darf nicht Liegen bleiben um weiter zu kommen ! Hühner machen Glücklich ! Heart
#52
(28.01.2014,00:42 )Huehnerhund schrieb: Hallo Lupus!

ist das RBN-Haus in Overath?

Ja, in der RBN-Geschäftsstelle, Schmitzbüchel 2, 51491 Overath

Viele Grüße
Lupus
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Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald
#53
Danke, Lupus!

wann kommt der Termin online?
Weißt Du schon, was es kosten soll?
LG Susanne [Bild: g070.gif]
Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es.
#54
Ich glaub', meine Frau und ich werden dahin kommen. Ist nicht allzuweit von Neunkirchen- Seelscheid weg, wo wir unseren kleinen Sohnemann bei Opa und Tanten zwischenlagern könnten Grins!

Bin auf weitere Infos gespannt, danke für's Posten, Lupus!

Grüße,
Andreas
#55
Montag, 10. Februar 2014, 19 Uhr
Vortrag: „Rückkehr auf leisen Sohlen – Der Wolf auf seinem Weg nach Westen“

******************************************************
25 Jahre ist es her, dass mit dem Fall der Mauer die deutsche Teilung ein
Ende hatte. Mit den offenen Grenzen im deutsch-polnischen Grenzgebiet in der
Lausitz erkundete auch hin und wieder ein Wolf das Gebiet jenseits der
Neisse. Inzwischen haben sich in der Lausitz acht Wolfsrudel angesiedelt –
und einzelne Wölfe machen sich weiter auf den Weg nach Westen. In
Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen leben Wölfe, vor fünf Jahren
wurde ein Wolf am östlichen Rand Nordrhein-Westfalens im Kreis Höxter
gesichtet, und letztes Jahr erlegte ein Jäger im Westerwald einen Wolf –
illegalerweise –, den er für einen streunenden Hund gehalten hatte.
Wölfe kommen näher – wann erreichen sie das Bergische Land? Oder liegen zu
viele Autobahnen dazwischen, und gibt es hier im Westen überhaupt
ausreichend große Flächen, die Wölfen dauerhaft Lebensraum bieten könnten?
Fragen, mit denen sich Markus Bathen, in und um die Wahner Heide
aufgewachsen und seit Jahren für den Naturschutzbund Deutschland (Nabu) in
der Lausitz als Wolfsbeobachter angestellt, seitdem befasst. Fragen, auf die
er Antworten gibt bei seinem Vortrag „Rückkehr auf leisen Sohlen – Der Wolf
auf seinem Weg nach Westen“ im RBN-Haus am Montag, dem 10. Februar, 2014, 19
Uhr.

Referent:
Markus Bathen, Förster und Leiter des Projektbüros Wolf beim Nabu in
Spremberg.
Markus.bathen@nabu.de

Infos:
Nabu-Projekt zum Schutz der Wölfe: www.nabu.de/aktionenundprojekte/wolf/
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Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald
#56
Hallo Lupus!

Die Daten wurden heute auf Facebook verbreitet.
Ich glaub, das Haus wird voll Ich bin unschuldig!


Sag aber bitte noch, ob dieser Vortrag kostenfrei ist oder nicht.
LG Susanne [Bild: g070.gif]
Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es.
#57
Werner Freund verstorben

Der Merziger Wolfsforscher Werner Freund ist tot. Der 80-Jährige verstarb am Sonntag. Er war weltweit anerkannt für seine Arbeit mit Wölfen. Im Merziger Wolfspark lebte er seit den 70er Jahren eng mit den Tieren zusammen.

http://www.sr-online.de/sronline/nachric...en100.html
LG Susanne [Bild: g070.gif]
Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es.
#58
Wolf im Kreis Erding gesichtet

http://www.sueddeutsche.de/bayern/raubti...-1.1932657

http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/...ht100.html
LG Susanne [Bild: g070.gif]
Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es.
#59
Deutscher Mühlentag
Besuchen Sie an Pfingstmontag, den 9. Juni,
doch einmal den Lumpenwolf im Lindlarer Freilichtmuseum! http://www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.d...seite.html
Keine Sorge, er wird Sie weder beißen noch markerschütternd heulen.
Vielmehr ist er eine wichtige Maschine in unserer Lumpenreißerei Müllershammer.
Anlässlich des "Deutschen Mühlentages" wird die Anlage an Pfinstmontag ab 10 Uhr
zu jeder vollen Stunde in Betrieb genommen.
Dann wird sich das mächtige Wasserrad in Bewegung setzen,
um die interessante Maschinerie im Innern des Gebäudes anzutreiben.
Und während Wolfgang Renz mit Ihren Kindern kleine Wasserräder baut,
können Sie die interessante Ausstellung "Textile Wege" besichtigen.
Auch das neu eröffnete "Gut Dahl" am Nordtor mit seinen sehenswerten Ausstellungen ist einen Besuch wert!

Frohe Pfingsten wünscht Ihnen Ihr Museumsteam!


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Wupper bei Radevormwald
#60
Noch Plätze frei bei den Wolfswinkeler Hundetagen

Obwohl das Thema eine Reihe von Hundehaltern, Trainern und Züchtern auf den Nägel brennt, haben sich bisher deutlich weniger Teilnehmer zu den Wolfswinkeler Hundetagen angemeldet als in den Jahren zuvor. Es sind daher noch Plätze frei und Anmeldungen sind noch bis kurz vor dem Seminar möglich. Bei der Veranstaltung, die vom 11. bis 13. September in Wissen stattfinden geht es schwerpunktmäßig um Probleme bei der Haltung eines Zweithundes oder einer Hundegruppe.

Auf den Hundeplätzen findet der Umstand, dass es in einigen Haushalten oftmals mehr als einen Hund gibt, oftmals wenig Berücksichtigung. Das klassische Training geht eigentlich immer von dem einen Hundehalter im Umgang mit seinem einzigen Hund aus. So etwas wie eine Gebrauchshundprüfung mit mehreren Hunden gleichzeitig, gibt es gar nicht. Viele Halter haben mit ihrem Hund ein harmonisches Auskommen, kommt dann aber noch ein Hund dazu, oder leben vielleicht mehrere Hunde im Haushalt, fangen oft die Probleme an. Auch Inhaber von Hundepensionen, haben nicht selten Probleme, Gruppen zusammenzustellen und die Schar ihrer Gäste zu managen. Auf dem Büchermarkt gibt es eine Flut von Büchern zu Hundeerziehung, aber herzlich wenig, wenn es um Mehrhundehaltung geht.

Für die Gesellschaft für Haustierforschung (GfH) war das der Grund, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. In dem Seminar sollen verschiedene Fragen aus wissenschaftlicher Sicht beleuchtet und Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Diese beginnen bereits schon mit irreführenden Begrifflichkeiten. Was ist eigentlich ein echtes Rudel, was ist eine Gruppe und ist die Beziehung zwischen Mensch und Hund mit dem Rudelbegriff überhaupt zu erklären? Gibt es vererbte Veranlagungen, die die Rolle der Gruppenmitglieder auf ewig festlegen? Was ist erlernt und trainiert und was ist genetisch bedingt?

Aktueller Anlass für das Thema war ursprünglich der große Rummel um die sogenannte „vererbte Rudelstellung“, der insbesondere bei Haltern mehrerer Tiere grassierte. Die soziale Stellung sei dieser These zu Folge bereits schon unmittelbar nach der Geburt bei jedem Welpen erkennbar, wobei es verschiedene immer wiederkehrende Grundtypen gebe. Die vererbte Rudelstellung“ hat auch in den Medien eine breite Resonanz gefunden und wurde von einigen Redaktionen völlig unkritisch transportiert. Zudem wurde ein lukratives Geschäftsmodell aufgebaut, das auf dieser Pseudowissenschaft beruhte.

Mittlerweile haben namhafte Wissenschaftler kritisch Stellung bezogen. Die Gesellschaft für Haustierforschung möchte es in ihrer Veranstaltung nicht bei einem kritischen Resümee belassen, sondern das Thema weiterentwickeln. Dabei soll der Kernpunkt, nämlich die Probleme bei der Mehrhundehaltung, in den Mittelpunkt rücken. Es sollen das soziale Miteinander in Rudeln und Hundegruppen auf der Basis gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchtet werden. Die Teilnehmer bekommen in den Referaten einen kompakten Überblick über den derzeitigen Stand der Wissenschaft. Dazu hat die Gesellschaft für Haustierforschung wieder Fachreferenten aus Forschung und Praxis mit spannenden Beiträgen eingeladen. Als Referenten werden kommen:

Der Biologe Dr. Udo Gansloßer. Er ist Privatdozent für Zoologie an der Universität Greifswald und Lehrbeauftragter am Phylogenetischen Museum und Institut für Spezielle Zoologie der Universität Jena. Seit mehreren Jahren betreut er zunehmend mehr Forschungsprojekte über Hunde, seien es Haus- oder Wildhundeartige. Sein Thema: "Wissenschaftliche Anmerkungen zum Thema der angeblich angeborenen Rudelstellung"

Die Genetikerin Dr. Karin Nicodem. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gründete sie 1990 ein Tierheim, später kam ein großer Hundetreff dazu. Sie ist Inhaberin einer Tierpension sowie einer Hundeschule, ist seit langer Zeit im Tierschutz tätig und züchtet Magyar Vizsla. Besonders beschäftigt sie sich mit der Genetik und der Verhaltenskunde von Hunden und Wölfen. Ihre Themen: „Der Hund und sein Verhalten - alles ererbt?" und "Ein Hund ist gut - sind zwei oder mehr Hunde besser? Vor und Nachteile der Mehrhundehaltung.“

Die Diplombiologin Kerstin Raupach. Ihr Schwerpunkt ist die Neurobiologie und sie ist als Hundeerziehungsberaterin tätig. Gemeinsam mit Johanna Lentz wird sie ein Doppelreferat halten zum Thema "Beziehungsstrukturen und Kommunikation in Hundegruppen genetisch fixiert oder erlernt?". Johanna Lentz ist B.A. Pädagogin und Hundeerziehungsberaterin. Sie ist Fachkraft für Tiergestützte Therapie, Beratung und Pädagogik.

Die Biologin Dr. Silke Plagmann. Sie hat in der Haustierkunde des Zoologischen Instituts der Universität Kiel eine Dissertation zum Thema „Kooperation bei Wölfen und Haushunden“ abgeschlossen. Dabei war ein Schwerpunkt der Einfluss des Sozialverhaltens auf die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Sie arbeitet heute als Zoobiologin im Tierpark Gettdorf. Ihr Thema: "Soziale Strukturen beim Hund"

Buchautor Stephan Kirchhoff. Er ist staatlich anerkannten Tierpfleger mit langjähriger Berufserfahrung, der auch lange Zeit in der Leitung eines Tierheims tätig war. Er arbeitete für eineinhalb Jahre in Italien am Tuscany Dog Projekt als stellvertretender Projektleiter gemeinsam mit Günther Bloch. Als Fotograf und Buchautor hat er das Leben der Straßenhunde in Europa fotografisch dokumentiert. Heute betreibt er eine Hundeschule in Achim. Sein Thema: „Straßenhunde und ihr System"

Der Biologe Dr. Frank G. Wörner. Er war mehrere Jahre lang wissenschaftlicher Leiter der "Trumler-Station". Er ist aktives Mitglied der "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe" und publizierte zahlreiche Artikel über verschiedene zoologische Themen, insbesondere über Hunde, Wölfe und deren wilde Verwandte. Sein Thema: "Wolfsmanagement in Rheinland-Pfalz". Wörner ist auch Moderator der gesamten Veranstaltung.

Das Seminar kostet 120 Euro, Für Rentner, Studenten Azubis und Arbeitslose gibt es einen ermäßigten Preis von 80 Euro. Weitere Ermäßigungen gibt es für Mitglieder der Gesellschaft für Haustierforschung. Um den Veranstaltern eine Vorbereitung und Planung zu ermöglichen, ist es notwendig, sich frühzeitig anzumelden. Veranstaltungsort ist das Katholische Jugendheim in Wissen (Kirchweg 9).

Für alle Hundefreunde gibt es am Sonntag, 13. September, um 10 Uhr wieder eine Hundewanderung oder eine Besichtigung der Eberhard-Trumler-Station. Treffpunkt für die Besichtigung: Eberhard Trumler-Station, Wolfswinkel 1 in Birken-Honigsessen. Treffpunkt für die Hundewanderung: Parkplatz am Hotel zur alten Mühle, Mühlenthal 1, in Birken-Honigsessen.

Alle aktuellen Informationen zum Seminar, ein Anmeldeformular und Kontaktinformationen findet man auf der Internetseite der GfH: www.gfh-wolfswinkel.de


Gesellschaft für Haustierforschung e.V.
Wolfswinkel 1
57587 Birken-Honigsessen
Telefon: 02742-6746
Fax: 02742-8523

www.gfh-wolfswinkel.de | Facebook | Twitter
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