02.02.2013,11:22
(31.01.2013,09:18 )Hen schrieb: Hi Tina,
glaub auch dass so ein kleiner Terrier dem ganzen Problem ein Ende bereitet
Allerdings würde da unser Kater vermutlich das Weite und sich ein anderes Zuhause suchen.
Hab inzwischen eingesehen, dass es da, wo es Hühner gibt, Spatzen und eben auch Ratten gibt, Punkt. Nutella, Speck, Käse, alles prima, aber Körner und Ergänzungsfutter (gerne auch aus Ökoanbau, man ist ja Feinschmecker) reichen denen völlig.
Nachdem ich unseren Geräteschuppen ständig störe sind sie (bzw ich glaub im Moment ist es nur eine aber wer weiß) unter die Terrassensteine umgezogen.
Ich versuche es jetzt mal mit Lebendfallen und im Taunus aussetzen (vorausgesetzt sie gehen rein natürlich )
Hatte neulich die Horrorvorstellung, es gibt die Wiedergeburt und ich komme als Ratte wieder, oder als Thunfisch, oder als Huhn in so einer Massentierhaltungsanlage
Hallo Hen,
tja, eigentlich reicht schon die Katze - solltest sie mal ein bisschen hungern lassen
Stetige Veränderungen mögen Ratten übrigens nicht, also stell des öfteren mal um, vielleicht klappt es ja sie zu vertreiben.
Sowohl mit der Lebendfalle als auch Totschlagköderfalle hat es bei uns nicht geklappt, jedoch die Katze hat eine des Nachts gefangen da ich die Stalltür immer offen stehen habe und tagsüber hat die Lara eine im Garten geschnappt und sie totgeschüttelt. So ein Jack-Russel ist wirklich zu gebrauchen - dafür ist diese Rasse bekannt. Viele Bauern halten sie deswegen
und bei erfahrenen Jägern sind sie sehr beliebt.
Liebe Grüße
Tina
Tina