27.08.2011,10:15
Ich sehe das Problem mit einem legefreudigem Zweinutzungshuhn nicht so rassetypisch. Die Rasse und das Gefieder wäre für mich eigentlich zweitrangig, gefallen soll es.
Das Problem ist die dauerhafte, gewissenhafte Selektion, wie sie im Freizeitbetrieb schlecht durchzuführen ist. Auf die Geflügelindustrie, die gerne weiterhin ihre Hybriden verkaufen will, braucht mann nicht zu zählen. Man sollte als Geflügelhalter signalisieren, dass es Bedarf an Hühnerschlägen gibt, die ordentlich Legen und wo mann die Hähnchen
auch verkaufen kann. Immer wenn ein großer Bedarf entsteht, wird auch einer die Marktlücke wittern. Oder man wittert sie im Kleinen selbst.
Leider gibt es immer weniger Lehr-und Versuchsanstalten in Deutschland
Wie funktioniert die Legehennenselektion in Triesdorf, wie ist die Nachfrage? wie die Leistung?
Was läuft in den französischen Selectionscentern?
smallfarmer
Das Problem ist die dauerhafte, gewissenhafte Selektion, wie sie im Freizeitbetrieb schlecht durchzuführen ist. Auf die Geflügelindustrie, die gerne weiterhin ihre Hybriden verkaufen will, braucht mann nicht zu zählen. Man sollte als Geflügelhalter signalisieren, dass es Bedarf an Hühnerschlägen gibt, die ordentlich Legen und wo mann die Hähnchen
auch verkaufen kann. Immer wenn ein großer Bedarf entsteht, wird auch einer die Marktlücke wittern. Oder man wittert sie im Kleinen selbst.
Leider gibt es immer weniger Lehr-und Versuchsanstalten in Deutschland
Wie funktioniert die Legehennenselektion in Triesdorf, wie ist die Nachfrage? wie die Leistung?
Was läuft in den französischen Selectionscentern?
smallfarmer