Mir ist inzwischen die Erinnerung an einen Kinofilm gekommen: We feed the world. Das war ein ganz erschütternder Film über die weltweite Lebensmittelproduktion.
Im Film wird gezeigt, wie in Südspanien Gemüse produziert wird. Große Landstriche sind mit Folientunnels überdacht. Die Arbeiter sind Nordafrikaner, die zwischendrinn unter primitivsten Verhältnissen hausen, sich mit Folienresten Unterkünfte bauen, mit leeren Spritzmittelbehältern ein Feuerchen schüren.
Die sanitären Einrichtungen existieren vielleicht gar nicht. Wenn dann einer krank ist, die anderen ansteckt, sie weiterarbeiten, Gurken ernten...
Vielleicht ist es doch möglich, dass so wenige Großbetriebe solche Auswirkungen haben.
Und warum? Weil wir die Gurke ja für 35 Cent kaufen.
Im Film wird gezeigt, wie in Südspanien Gemüse produziert wird. Große Landstriche sind mit Folientunnels überdacht. Die Arbeiter sind Nordafrikaner, die zwischendrinn unter primitivsten Verhältnissen hausen, sich mit Folienresten Unterkünfte bauen, mit leeren Spritzmittelbehältern ein Feuerchen schüren.
Die sanitären Einrichtungen existieren vielleicht gar nicht. Wenn dann einer krank ist, die anderen ansteckt, sie weiterarbeiten, Gurken ernten...
Vielleicht ist es doch möglich, dass so wenige Großbetriebe solche Auswirkungen haben.
Und warum? Weil wir die Gurke ja für 35 Cent kaufen.
Ajuga