Ronsenaar
Die Heimat der Ronsenaar-Taube ist die Stadt Ronse in Flandern, Belgien .Die Ronsenaar wurden speziell als Nutztauben gezüchtet. Sie wurden um 1900 durch Kreuzungen von Dominikaner Kröpfern (geganselten Genter Kröpfern), Piacentinitauben und weißen Brieftauben geschaffen.
Ihr Körpergewicht liegt bei 550 bis 650 Gramm. Der Körperbau ähnelt sehr der Carneau. Im Profil lässt sich eine leichte Wölbung über dem Stirn erkennen.Das Auge ist sehr dunkel. Die Gefiederfarbe ist reinweiß. Früher sollte es auch noch weiße mit farbiger Stirnschnippe gegeben haben, und weiße mit farbigen Flügeln in den Farbschlägen schwarz, blau, rot und gelb
Es sind pflegeleichte Fleischtauben, die problemlos jeden Monat eine Runde Jungtauben aufziehen können. Der Ronsenaar kann man sehr gut im freiflug halten.
Ausser bei einigen weinigen Hobbyzuchtern in Belgien gibt es sie auch noch auf Gutshof Puyenbroeck in Wachtebeke, die Ronsenaars werden dort betreut von „Steunpunt Levend Erfgoed“ (der Belgischen Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Einheimischer Haustierrassen.)
Die Heimat der Ronsenaar-Taube ist die Stadt Ronse in Flandern, Belgien .Die Ronsenaar wurden speziell als Nutztauben gezüchtet. Sie wurden um 1900 durch Kreuzungen von Dominikaner Kröpfern (geganselten Genter Kröpfern), Piacentinitauben und weißen Brieftauben geschaffen.
Ihr Körpergewicht liegt bei 550 bis 650 Gramm. Der Körperbau ähnelt sehr der Carneau. Im Profil lässt sich eine leichte Wölbung über dem Stirn erkennen.Das Auge ist sehr dunkel. Die Gefiederfarbe ist reinweiß. Früher sollte es auch noch weiße mit farbiger Stirnschnippe gegeben haben, und weiße mit farbigen Flügeln in den Farbschlägen schwarz, blau, rot und gelb
Es sind pflegeleichte Fleischtauben, die problemlos jeden Monat eine Runde Jungtauben aufziehen können. Der Ronsenaar kann man sehr gut im freiflug halten.
Ausser bei einigen weinigen Hobbyzuchtern in Belgien gibt es sie auch noch auf Gutshof Puyenbroeck in Wachtebeke, die Ronsenaars werden dort betreut von „Steunpunt Levend Erfgoed“ (der Belgischen Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Einheimischer Haustierrassen.)