29.12.2020,11:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2020,11:58 {2} von Lupus † 20.10.2022.)
Ein guter Bekannter
kultiviert in größeren Mengen die Wassernuss Trapa natans in einigen Klosterteichen in der Nähe von Pfaffenhofen. Er beabsichtigt, den "Überschuß" dem menschlichen Verzehr zuzuführen.
In früheren Zeiten wurde die Wassernuss hier als Nahrungsmittel genutzt, in Asien auch heute noch.
Die Wassernuss ist formbedingt sehr schlecht (und manchmal auch schmerzhaft) zu schälen. Gibt es evtl. für
Wassernüsse einen speziellen Nussknacker, Schälmesser oder Zange? Kennt evtl. jemand ein Rezept, wie man
Schale und Nuss gut voneinander trennen kann?
Im Bergischen Freilichtmuseum https://freilichtmuseum-lindlar.lvr....tartseite.html im dortigen Mühlenteich ist auch ein kleines Vorkommen von Trapa natans, ebenso in dem Waldteich im Kempkenholz (ehemaliger Hinsbergpark) in Remscheid.
kultiviert in größeren Mengen die Wassernuss Trapa natans in einigen Klosterteichen in der Nähe von Pfaffenhofen. Er beabsichtigt, den "Überschuß" dem menschlichen Verzehr zuzuführen.
In früheren Zeiten wurde die Wassernuss hier als Nahrungsmittel genutzt, in Asien auch heute noch.
Die Wassernuss ist formbedingt sehr schlecht (und manchmal auch schmerzhaft) zu schälen. Gibt es evtl. für
Wassernüsse einen speziellen Nussknacker, Schälmesser oder Zange? Kennt evtl. jemand ein Rezept, wie man
Schale und Nuss gut voneinander trennen kann?
Im Bergischen Freilichtmuseum https://freilichtmuseum-lindlar.lvr....tartseite.html im dortigen Mühlenteich ist auch ein kleines Vorkommen von Trapa natans, ebenso in dem Waldteich im Kempkenholz (ehemaliger Hinsbergpark) in Remscheid.
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald