23.02.2015,23:02
Dass die nie geschnitten wurden, habe ich ja nicht gesagt. Klar wurden die das, zum Kronenaufbau etc. ...
Aber halt seit mindestens 30 Jahren eher nur noch selten, wenn überhaupt, und sie tragen dennoch weiter .
Und was die "modernen" Sorten angeht: Muss sich ja niemand hinstellen, ich für meinen Teil bleibe lieber bei der alten Sortenvielfalt, kucke da, was an meinem Standort mit den wenigsten Anfälligkeiten am besten zurecht kommt und schön ist es !
Ich lasse dabei jeden Baum gerne erst mal seinen individuellen Weg einschlagen. Also seine Balance finden, seine Krone dem Standort entsprechend entfalten und greife nur unterstützend in den Aufbau ein, indem ich Konkurrenztriebe entnehme, Triebe die sich voraussichtlich irgendwann mit anderen überkreuzen oder reiben, welche die nach unten aus dem Zweig wachsen ebenso wie jene, die senkrecht nach oben streben, es sei denn, die können dereinst eine Lücke füllen.
So dieses Schema A liegt mir gar nicht, gehe da lieber den Weg mit der Natur als gegen sie.
Ich fahre damit bei jeglichem Obst sehr gut, die vier völlig verschnitten gewesenen, aber noch erhaltenswerten Obstbäume (zwei Äppel- Halbstämme, zwei Birnen auf Quitte) auf unserem Grundstück beweisen das, indem sie von Jahr zu Jahr mehr tragen (alles schon gestandene Baumsbilder von über 35 Jahren).
Aber halt seit mindestens 30 Jahren eher nur noch selten, wenn überhaupt, und sie tragen dennoch weiter .
Und was die "modernen" Sorten angeht: Muss sich ja niemand hinstellen, ich für meinen Teil bleibe lieber bei der alten Sortenvielfalt, kucke da, was an meinem Standort mit den wenigsten Anfälligkeiten am besten zurecht kommt und schön ist es !
Ich lasse dabei jeden Baum gerne erst mal seinen individuellen Weg einschlagen. Also seine Balance finden, seine Krone dem Standort entsprechend entfalten und greife nur unterstützend in den Aufbau ein, indem ich Konkurrenztriebe entnehme, Triebe die sich voraussichtlich irgendwann mit anderen überkreuzen oder reiben, welche die nach unten aus dem Zweig wachsen ebenso wie jene, die senkrecht nach oben streben, es sei denn, die können dereinst eine Lücke füllen.
So dieses Schema A liegt mir gar nicht, gehe da lieber den Weg mit der Natur als gegen sie.
Ich fahre damit bei jeglichem Obst sehr gut, die vier völlig verschnitten gewesenen, aber noch erhaltenswerten Obstbäume (zwei Äppel- Halbstämme, zwei Birnen auf Quitte) auf unserem Grundstück beweisen das, indem sie von Jahr zu Jahr mehr tragen (alles schon gestandene Baumsbilder von über 35 Jahren).