...die lange Aufwärmzeit...
Die Maschine lief doch sicherlich bereits schon 2-3 Tage unbelegt konstant, bevor du die Eier eingelegt hast, oder?
Ansonsten kannst du das "Durchwärmen" der Eier beschleunigen, in dem du sie 12 Stunden vor dem Einlegen bei normaler Wohnraumtemperatur lagerst.
Ich hatte damals mal (meine allererste) eine Hova - war so eine Styropor Kiste, oben 2 Sichtfenster, ein Ventilator (! war damals ne Neuheit) und auch so einen Wendeeinsatz wie du ihn hast für 48 Eier. Die Maschine hatte durch den Ventilator eigentlich sehr flott eine gleichbliebende Temperatur (auch nach jedem Öffnen), war sie einmal auf Temperatur (leer) eingestellt, dauerte das korrekte "Durchwärmen" nach der Einlage ähnlich wie bei meinen beiden großen, alten Motorbrütern ca. 2 Stunden.
Die Hova hat mir dann in einer Nacht (nachdem ich zuvor ca. 3x recht erfolgreich darin gebrütet habe) durch Erreichen einer Temperatur in der Nacht von über 42 Grad meine Küken 2 Tage vor dem Schlupf gekillt. Laut Hersteller Aussage genügte für so eine Aufheiz Reaktion schon ein Staubkörnchen - nun ja, das Unterteil der Maschine habe ich noch viele Jahre als Eisfreihalter auf dem Teich genutzt... - und den Kippwender im Keller als Lagerstätte für Bruteier und als recht sicheres Lagergerüst zum Transport meiner Bruteier zum Vereinsbrüter.
Nun gut, jetzt bin ich mal gespannt, ob du bei der nächsten Brut auf bessere, pünktlichere Schlupfergebnisse kommst. Du kannst dir ja trotzdem sicherheitshalber eine stinknormale Zeitschaltuhr in irgendeine Steckdose des Raumes stecken und die Uhrzeit einstellen. Wenn diese bei der Kontrolle am Ende der Brutzeit einen Versatz zeigt, dann weißte Bescheid über Stormausfälle
P.S. diese Maschinen sind, wie du ja sicherlich schon festgestellt hast, sehr empfindlich auf die Umgebungstemperatur. Wie sieht es denn damit in dem Raum aus, wo sie steht - vor allem Nachts? Ich hatte damals durch die Nachtabsenkung der Hausheizung mit der "konstanten" Temperatur erheblich Probleme, die Küken waren dadurch auch nicht superpünktlich.
Die Maschine lief doch sicherlich bereits schon 2-3 Tage unbelegt konstant, bevor du die Eier eingelegt hast, oder?
Ansonsten kannst du das "Durchwärmen" der Eier beschleunigen, in dem du sie 12 Stunden vor dem Einlegen bei normaler Wohnraumtemperatur lagerst.
Ich hatte damals mal (meine allererste) eine Hova - war so eine Styropor Kiste, oben 2 Sichtfenster, ein Ventilator (! war damals ne Neuheit) und auch so einen Wendeeinsatz wie du ihn hast für 48 Eier. Die Maschine hatte durch den Ventilator eigentlich sehr flott eine gleichbliebende Temperatur (auch nach jedem Öffnen), war sie einmal auf Temperatur (leer) eingestellt, dauerte das korrekte "Durchwärmen" nach der Einlage ähnlich wie bei meinen beiden großen, alten Motorbrütern ca. 2 Stunden.
Die Hova hat mir dann in einer Nacht (nachdem ich zuvor ca. 3x recht erfolgreich darin gebrütet habe) durch Erreichen einer Temperatur in der Nacht von über 42 Grad meine Küken 2 Tage vor dem Schlupf gekillt. Laut Hersteller Aussage genügte für so eine Aufheiz Reaktion schon ein Staubkörnchen - nun ja, das Unterteil der Maschine habe ich noch viele Jahre als Eisfreihalter auf dem Teich genutzt... - und den Kippwender im Keller als Lagerstätte für Bruteier und als recht sicheres Lagergerüst zum Transport meiner Bruteier zum Vereinsbrüter.
Nun gut, jetzt bin ich mal gespannt, ob du bei der nächsten Brut auf bessere, pünktlichere Schlupfergebnisse kommst. Du kannst dir ja trotzdem sicherheitshalber eine stinknormale Zeitschaltuhr in irgendeine Steckdose des Raumes stecken und die Uhrzeit einstellen. Wenn diese bei der Kontrolle am Ende der Brutzeit einen Versatz zeigt, dann weißte Bescheid über Stormausfälle
P.S. diese Maschinen sind, wie du ja sicherlich schon festgestellt hast, sehr empfindlich auf die Umgebungstemperatur. Wie sieht es denn damit in dem Raum aus, wo sie steht - vor allem Nachts? Ich hatte damals durch die Nachtabsenkung der Hausheizung mit der "konstanten" Temperatur erheblich Probleme, die Küken waren dadurch auch nicht superpünktlich.