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Habicht!
#61
Dann scheinen unsere "Mäusebussarde" wohl nicht zu wissen, dass sie keine Ansitzjäger sind und auch eigentlich keine Hühner fressen.
Ich bin sehr wohl in der Lage die verschiedenen Arten zu erkennen.
Habe ich irgendwo behauptet das man jeden Habicht töten soll? Ich weiss zwar nicht wo du lebst, aber bei uns haben sie sich in den letzten Jahren ganz erheblich vermehrt.
Fährst du bei uns die Landstrassen ab, dann gibt es auf jedem Ansitzplatz einen Greifvogel, wir sind also mit "Mäusebussarden" bestens ausgerüstet.
Hier werde ich garantiert nichts mehr posten, unfreundliche Leute kann ich auch woanders treffen.

Grüße an die paar netten Leute hier und Admin, mich bitte aus der Mitgliederliste streichen. Ich bin es hier einfach leid
#62
Moin,

im Sommer sieht das ganze natürlich etwas "freundlicher" aus.

Es gibt schöne sonnige Bereiche, aber durch die Bäume und die angepflanzten Sträucher gibt es auch schattige Plätze.

[Bild: 21297121ab.jpg]

Gruß Heidi

#63
@okina : erstmal - DU HAST RECHT - aber ...

Sei nicht so hart, natürlich jammert man um jedes Tier, dass man lieb gewonnen hat, und ja, man darf auf den Räuber ruhig auch mal sauer sein (" kann er sich nicht anderswo bedienen... ")Wink

Im Gegensatz zu den meisten hier hab ich was gegen diese perfekte Form der Einzäunung zum Schutz des Geflügels, bekomme "Platzangst". Der Preis, den ich für meine Aversion gegen die Ghettos zahle ist logisch, ab und an labt sich ein Räuber ( Greif, Marder ö.ä.) an meinen sorgsam gehüteteten Tierchen. Trotz aller Wachsamkeit kann ich das nicht verhindern, nur versuchen in Grenzen zu halten. Aber ich will mit den Tieren in und mit der Natur leben, dann gehört dieses Übel nun mal dazu.
Ich verurteile die strikte Volierenhaltung nicht gänzlich, manchmal geht es ja nicht anders, anstrebenswert finde ich das aber nicht.

Dein erhobener Zeigefinger gegen die geschürten Ängste vor der Natur bzw. ihrer "Räuber" ist mehr als gerechtfertigt.

Das Mass, das der Mensch erstellt, an der "notwendigen" bzw. "erlaubten" Anzahl versch. Tierarten, ist sicher mehr als fragwürdig, da es je nach Stärke der jeweiligen Lobby genommen wird.
#64
mmh.....da gehen die Meinungen halt auseinander.
Eine völlige Freihaltung ohne Schutz vor Raubwild hat für mich nichts mehr mit Tierliebe zu tun.

Ich hab schon einmal meinen kompletten Bestand verloren , kein zweites Mal !

#65
Also " KÄFIG" finde ich das falsche Wort. Bei uns ist ein Baum drinnen und Büsche. .ein kleiner Teich. Klar ist es nicht die Natur. Aber ich will einfach nicht das ich jeden Tag ein paar Hühner verliere nur weil rs die Natur ist. Ich finde das muß eben jeder selber wissen. Auch denke ich wenn man vielleicht 60 Hühner auf 5000 qm hält muss man mit Verlusten rechnen. Aber bei 11 Hühner auf 100qm will ich eben nicht mit Verlusten rechnen. Ich will meine Hühner ja nicht als Habicht Futter halten.
Wie gesagt. ...das ist jedem selber überlassen und ich respektiere das auch.
Wir bauen nun ein Dach für unseren Freilauf und ich hoffe das damit das töten ein ende hat.
4 Zwergseidenhennen ,1 Sultanhenne ,9 Bantamhennen, 5 Zwergwayandotten, 1 Seidenhahn, 1 Sultanhahn ,1 Bantamhahn.....HeartHeartHeart
#66
Hallo Eloise...

Tut mir ja leid, dass ich wohl leider mitten ins Wespennest gestochen habe, glaube mir aber- ich habe meinen Text vorm Abschicken noch dreimal editiert- der war also freundlich...

Ich habe nie behauptet, Mäusebussarde wären keine Ansitzjäger- das sind sie ebenso wie Habichte, die ihrerseits dafür manchmal auch aus dem Flug zur Jagd übergehen können, wenn eine Gelegenheit da ist.

Du kannst die Arten aber anscheinend eben DOCH nicht auseinanderhalten, denn was an den Landstraßen ansitzt sind das, was Du da in Anführungszeichen setzt, nämlich Mäusebussarde. Und die sitzen da, weil Rumsitzen keinerlei Energie verbraucht, und es allemal lohnender ist, auf überfahrene Tiere zu warten, als vor allem im Winter selber jagen zu gehen.
Und Dein Eindruck, die hätten sich "enorm vermehrt" ist ganz klar ein subjektiver, denn dafür, dass an den Straßen alle Kilometer einer sitzt, ist im gesamten Hinterland nicht ein Viertel der Anzahl an der Straße zu finden.
Zudem kommen im Winter Vögel aus Ost- und Nordeuropa hinzu, die in den hiesigen Wintern im Vergleich zu ihren Heimatgefilden paradiesische Verhältnisse vorfinden. Geht man nur nach dem, was man sieht, kann man so sehr leicht den Eindruck gewinnen, die hätten sich "enorm vermehrt"...
Außerdem kommt es drauf an, wie es um die Beutetiere steht...
2011 war ein Mäusejahr- da hatten wir zwei Orte weiter, auf einer riesigen baumlosen Feld- und Wiesensteppe bis zu 11 Mäusebussarde während einer Durchfahrt im Anblick, und das nur entlang der knapp zwei Kilometer zwischen den Orten, im Hinterland saßen bestimmt auch noch einige.
So, durch die in unserer Gegend sehr ungünstigen Frühjahre 2012 und 2013 brach der Mäusebestand zusammen, und es fand sich auf der genannten Steppe nur noch max. 1 Bussard... Dafür saßen an den Landstraßen mehr...
2015 wird nun scheinbar wieder ein dolles Mäusejahr, und schon sind wieder bis zu 5 Bussarde vor Ort zu finden. Die können halt fliegen, und revierlose Vögel mogeln sich auf die Weise durch, dass sie sich da sammeln, wo sie am vorteilhaftesten durchkommen. Das hat nichts mit enormer Vermehrung zu tun, sondern mit Ressourcenausschöpfung.
Enorme Vermehrung könnte man am Chillkat River in Alaska auch denken, wenn sich da zur Lachswanderung hunderte Weißkopfseeadler sammeln. Das sich da aber die Population von halb Alaska, das viermal größer als Deutschland ist, sammelt, ist erstmal nicht so augenfällig.

Wie gesagt, tut mir leid, das hat nichts mit unfreundlich zu tun, sondern einfach mit nüchterner Objektivität. DU hast es nicht behauptet, dass man jeden Habicht töten soll, habe ich nie gesagt!
Es gibt aber jede Menge Leute, tausende, die das von Herzen gerne würden, allein ein großer Teil der Taubenzüchter... Und genau solche Klientel wartet nur auf solche Äußerungen wie "enorm vermehrt", bemächtigen sich dieser Phrasen, reißen sie völlig aus dem ursprünglichen Zusammenhang, verbreiten das in ihrer Hasspropaganda, stellen eine passende Lobby auf die Beine, und mit etwas Pech haben die Greife im Handumdrehen wieder eine aktive Jagdzeit, und Millionen in den Arten- und Naturschutz investierte Euro sind für die Katz'...

fridy: Doch, bin ich, denn irgendeiner muss ja leider mal sagen, wie es ist! Immer nur vom bauchpinseln und eieiei wird es nicht besser, oder vom unkommentiert stehen lassen. Auch nicht vom etwas rauhen Angehen, sicherlich, aber manchmal reicht es einem, wenn man seit Jahren freundlich und viele, viele Male in einem Forum die Fakten darlegt und die Arten erklärt, und dann liest man wieder genau dasselbe, wogegen man seit Jahren angeht.
Das war auch hier so, und wie gesagt, ich habe noch mehrmals editiert, also war das freundlich gesagt von mir.

Ich sage auch nix dagegen, wenn einer 'nen Rochus auf einen Räuber hat!
Das hatte ich auf "meine" Ratten, und erst recht auf den Habicht im Zivi, der von den 50 Hühnern mal locker die Hälfte in noch nicht mal einem Jahr weg gekillt hat.
Im Endeffekt werde ich mir aber immer bewusst: Der Räuber kann da nix für, es sind zuallermeist unsere Versäumnisse und Fehleinschätzungen dessen, was ein Räuber kann!
Ich habe die Ratten unterschätzt, und dadurch 4 Küken verloren. Im Zivi war unser Chef zu scheißgeizig, den Auslauf vernünftig zu sichern bzw. das dafür nötige Material zu beschaffen. Die Viecher sollten wenigstmöglich kosten, aber maximalstmöglich Kohle bringen...

Heidi:
Zitat:Eine völlige Freihaltung ohne Schutz vor Raubwild hat für mich nichts mehr mit Tierliebe zu tun.
An wen genau ist das jetzt gerichtet?
Mein Schutz vor Raubwild besteht darin, dass ich penibel zusehe, dass der Stall uneinnehmbar ist. Ansonsten darin, dass ich lebenstüchtige Tiere besitze, die sowohl körperlich als auch geistig in der Lage sind, ein zumindest tagsüber ungeschütztes Leben draußen zu meistern. Dazu gehört keine Kunstbrut, eine Herde in natürlicher Alters- und Geschlechterzusammensetzung (letzteres halt so lange wie möglich) und den passenden Auslauf.
Wenn ich 500 m² völlig blanke Wiese in topfebener Gegend habe, die ebenfalls nur Agrarsteppe ist, und da 20 Hybriden frisch vom Wagen reinsetze, ohne Hahn oder ältere, erfahrene Tiere, da muss ich mich ehrlich nicht wundern, wenn mir die Räuber diesen Selbstbedienungsladen mit Wonne plündern...
Oder wenn ich mir irgendwelche Tiere halte, die entweder rein körperlich (Gewicht, Größe etc.) oder züchterisch (gigantische Federfüße, keine freie Rundumsicht durch Hauben, winzige Größe etc.), mitunter auch geistig (absolut nichts gewöhnte Hybriden und oft auf Rassetiere) nicht dazu in der Lage sind, sich selbstständig zu behaupten...
Oder wenn ich die Tiere, damit der restliche Garten schön und nutzbar bleibt, irgendwo in die allerhinterste Ecke verbanne, wo selbst tagsüber kaum ein Mensch hinkuckt und Räuber ergo ungestört alles abchecken und dann für sich ausnutzen können.
Vor allem noch dann umso mehr, wenn die Tiere, wenn sie denn mal Lunte riechen, sowieso keine Chance haben, weil sie unentrinnbar eingepfercht sind...
Mir graut schon jetzt höllisch davor, wie es wohl sein wird, wenn ich irgendwann meiner Frau den Willen tue und die Hühner auf nur noch die knappe Hälfte des Grundstücks beschränke... Es wäre überlegenswert, ob ich dann die Hühner nicht lieber aufgebe, weil ich ihnen dann keine artgerechte Haltung mehr bieten kann, wie ich es leider Gottes auch Enten und Gänsen nicht kann- artgerecht im Sinne der Tiere, nicht vom menschlichen Standpunkt aus!
Also nicht nur 1 Hahn, fünf Hennen, die von Menschen festgelegte Zahl an Quadratmetern pro Tier (also eine völlig willkürliche, bekanntermaßen seeeeehr dehnbare Zahl) und drei Büsche im alsbald kahl gekratzten Auslauf... Dann, bin ich ehrlich, lieber gar keine...

Ich kann mit den 8 Jungtieren leben, die ich in nun vier Jahren Freilandhaltung, bei gut 130 Nachzuchten insgesamt, an Räuber verloren habe. Die, die auf mein Konto gehen sind ärgerlich, das kann ich aber beeinflussen, indem ich besser schütze, und die, die die Natur aussortiert, weil sie etwa nicht aufmerksam genug waren, nun, so ist das Leben...
#67
Okina, ich denke, Heidi hat mich gemeint, aber besser als Du geantwortest hast, hätte ich es nicht sagen können.
#68
Moin Andreas,

das war an niemand speziell gerichtet,das ist einfach meine Einstellung die ich auch hier vertrete ,sowie Du und Fridy halt ne andere Einstellung vertreten.
Was ist daran verkehrt?
Darf man nicht anderer Meinung sein und diese äußern?
Sicher kommt es auch darauf an, welche Tiere man hält, denn wie wir wissen gibt es "kluge" und "weniger kluge", um nicht zu sagen dumme Hühnchen.
Bei mir sind beide vertreten!!!
Oder willst Du ein Seidenhuhn mit einem Buschhuhn vergleichen?
Der Freigang ist eben beschränkt auf wenige Stunden.
Außerdem kennst Du meine Pläne....glaubst Du echt ich würde durch die absulute Freihaltung alles aufs Spiel setzen?
Das werde ich ganz bestimmt nicht!

Gruß Heidi

#69
@okina
Ich verstehe schon was Du meinst, besser als Du denkst.
Ich habe auch keinen Hass auf den Habicht. Er oder sie hat eben auch Hunger und tötet nicht nur aus Spaß und dollerei. Mein Vater War Jäger und hat mir einges gelernt. Aber Du musst auch verstehen das es einfach schlimm ist bei 11 Hühnern immer wieder Verluste durch en Habicht zu haben.
Ich hänge an meinen kleinen und will sie einfach beschützen so gut das eben geht.
Wenn ich die Hühner beobachte habe ich auch nicht den Eindruck es geht ihnen bei mir schlecht. Und ich glaube auch nicht das sie es groß stört wenn wir nun ein Dach bauen. Natürlich nur aus Latten und Draht. Ich bin mit Tieren aufgewachsen und glaube schon das ich eine gute Beobachtungsgabe habe. Gestern war der Habicht wieder da. ....wobei ich denke es könnte aufgrund der Größe auch ein milan sein. Er ist wirklich riesig. .....aber auch das kann ich nicht 100% sagen.
Trotzdem finde ich es gut andere Meinungen zu hören und lesen.
Ich fasse hier nichts als böse oder u höflich auf. Manchmal liest es sich eben schlimmer als es gemeint ist.
Ich wünsche euch allen einen schönen sonnigen Tag und werde mal berichten was wir die Woche geschafft haben.
Vielleicht stell ich mal ein paar Bilder rein.
Liebe sonnige grüße
Heike:-)Winken
4 Zwergseidenhennen ,1 Sultanhenne ,9 Bantamhennen, 5 Zwergwayandotten, 1 Seidenhahn, 1 Sultanhahn ,1 Bantamhahn.....HeartHeartHeart
#70
@Okina
Guten Morgen. Hast mich wohl auf dem verkehrten Fuss erwischt. Tut mir leid, dass mir der Kragen geplatzt ist.
Wir haben hier so alles mögliche an Raubvögeln, ich lebe direkt an einem Naturschutzgebiet, da bieten sich meine Hühner ja an.
Aber ehrlich, ich hatte die Habichte auch schon bis im Stall, ich hab ihnen nichts getan, sondern sie wieder rausgelassen. Dann war meist eine Weile Ruhe.
Meine 30 Hühner werden von ihren Hähnen bestens geschützt, Verluste habe ich eher selten, obwohl wie gesagt keine Netze.
Wenn ich Alarm hören renne ich raus, klatsche und rufe, das reicht so gut wie immer und die Räuber steigen wieder auf.
Wenn ich aber im Gehege einen sehe, dann sind es immer Habichtweibchen und glaub mir, die sind bei uns nicht selten.
Übrigens haben wir hier auch seit ein paar Jahren Uhus, die hier auch brüten und darüber freue ich mich.
Ich bin alsolut nicht dafür die Greife zu jagen, aber mehr als früher haben wir auf jeden Fall.
jedem Tierchen sein Plaisirchen
Liebe Grüße
#71
Na seht ihr!? So klärt sich alles doch wieder gut auf! CoolGute IdeeGute Idee
Winken Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!Haudichweg!!!
#72
Guten MorgenWinken
Wollte mich mal wieder melden und erzählen was unsere Überdachung für den Freilauf macht. Es sieht schon ganz gut aus ist aber echt ne Menge Arbeit und ne fuddelleiohh
Da wir eim Gefälle haben und einen großen Apfelbaum muss ist es ein klein wenig schwierig. Der Habicht kommt weiterhin vorbei und schaut ob er noch irgendwie in den Freilauf kommt. Er sitzt oben in der Tanne und beobachtet mich und meinen Mann bei der Arbeit.
Gestern war er sogar morgens schon da wie ich hinter kam um die Hühner in ihren Wintergarten zu lassen. Mittlerweile hat er auch die Hühner unseres Nachbarn angegriffen, aber er kam zufällig dazu und so ist nichts passiert.
Wir haben uns auch schon wieder 3 neue seidenhühner ausgesucht die wir am Ostersamstag abholen können. Ein weißes, ein grau weißes mit Bart und ein oranges.
Alle 1jahr alt....wir freuen uns schon sehr auf die neuen Familien Mitglieder.
Wenn ich es irgendwie hin bekommen stelle ich Bilder rein.
Bis dann.....Winken
4 Zwergseidenhennen ,1 Sultanhenne ,9 Bantamhennen, 5 Zwergwayandotten, 1 Seidenhahn, 1 Sultanhahn ,1 Bantamhahn.....HeartHeartHeart
#73
ja, ist ne ganz schöne Fummelarbeit , besonders wenn auch noch Bäume dort stehen.....aber was tut man nicht alles für die Sicherheit der Hühnchen Wink

(25.03.2015,10:45 )Hühnerbande schrieb: Wir haben uns auch schon wieder 3 neue seidenhühner ausgesucht die wir am Ostersamstag abholen können. Ein weißes, ein grau weißes mit Bart und ein oranges.

Sorry- das muß jetzt sein - ein oranges Seidenhuhn ohh da gehen bei mir alle Lampen an.Smile
Der Farbschlag heißt gelb !!!

bei grau-weiss gibt es mehrere Möglichkeiten ...silberwild,perlgrau,splash,gesperbert oder halt Farbmixe.Smile

ich häng Dir mal einen Link zu den Farben an......WinkenWinken

http://www.snaketriker.de/seidis/farben.html

Gruß Heidi

#74
Big Grin
Sorry aber gelb sah des net aus.
Mmh die grauen sind grau weiß. .haben aber andeee federn. ..so buschig. Sehen sehr lustig aus. ..
Ich schau mir den link in der Mittagspause mal an...
Danke schön dafürRolleyes
4 Zwergseidenhennen ,1 Sultanhenne ,9 Bantamhennen, 5 Zwergwayandotten, 1 Seidenhahn, 1 Sultanhahn ,1 Bantamhahn.....HeartHeartHeart
#75
So sehen die andern aus. Das andere ist gelb


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#76
GrinsGrins gesperbert

#77
Meine Damen! Hier bitte keinen Austausch über Farben Eurer Hühner! Hier ist das Forum "Habicht"!!SprachlosCool
Winken Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!Haudichweg!!!
#78
SorryConfused
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#79
Auch auf die Gefahr hin, dass ich es jetzt mit einigen Leuten verscherze, so muss ich Okina doch Recht geben.
Über Hühnerrassen und deren Nutzen sowie deren Lebensqualität kann man sicher streiten, aber die Lawine will ich erst gar nicht lostreten.
Aber solche Tiere mit ihrem eingeschränktem Sehfeld, sollten wohl in Volieren gehalten werden.
Meine Hühner laufen auf einer über 2000qm großen Wiese mit mehr als 30 Obstbäumen und vielen Beeren- und Ziersträuchern als Deckung.
Ich halte nur größere Hühner, bei denen auch ein Habichtweibchen Probleme bekommt.
Wichtig sind auch wie Okina schon sagte die männlichen Aufpasser.
Und dann habe ich noch einen Vorteil, mehrere Taubenhalter in meiner Nähe.
Da bekommt der Habicht einfacher seine Beute.
Soll heißen, man kann es dem Habicht auch schwerer machen.
Bei uns gibt es auch verschiedene Greife: Milane, Mäusebussarde, Habichte, Sperber und unter meinem Dachsims brütet seit Jahren ein Wanderfalkenpaar.
Da gibt es kaum Probleme.
Hier sorgen die Unmengen an Spatzen für mehr Probleme.
#80
Oh das ist natürlich ein Traum für HühnerHeart
Aber für mich kommt eben nur eine Deckung von oben in Frage. Ich hätte es auch lieber ganz anders denn gefallen tut es mir auch nicht.
Aber wie gesagt, der Habicht ist nun mal da. Es gibt keine taubenzüchter in der nähe und wir haben auch nur den einen Apfelbaum im Garten und ein paar kleine Büsche. Unser Hahn kümmert sich gut um seinen Hennen und ruft und treibt sie bei Gefahr in fen Stall. Aber er ist nunmal kein Kämpfer. Aber wenn ich sehe wie die Hühner beim Nachbarn und beim suchtverein leben denke ich. ....bei mir ist es viel schöner.
Wir haben auch keine Latten zu unterstützen sondern dicke äste.
Sieht so schlecht nicht aus.
4 Zwergseidenhennen ,1 Sultanhenne ,9 Bantamhennen, 5 Zwergwayandotten, 1 Seidenhahn, 1 Sultanhahn ,1 Bantamhahn.....HeartHeartHeart


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